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Aktualisiert: 21. September 2025


Nach allem, was wir bis jetzt durchgemacht, wird es mir hoffentlich gestattet seyn auszusprechen, wie herzlich froh wir waren, daß wir die Nebenflüsse des Amazonenstroms erreicht, daß wir die Landenge zwischen zwei großen Flußsystemen hinter uns hatten und nunmehr mit Zuversicht der Erreichung des Hauptzwecks unserer Reise entgegensehen konnten, der astronomischen Aufnahme jenes Arms des Orinoco, der sich in den Rio Negro ergießt, und dessen Existenz seit einem halben Jahrhundert bald bewiesen, bald wieder in Abrede gezogen worden.

Die Zahl der Erkrankungs-, der Todesfälle sollte sich auf zwanzig, auf vierzig, ja hundert und mehr belaufen, und gleich darauf wurde jedes Auftreten der Seuche wenn nicht rundweg in Abrede gestellt, so doch auf völlig vereinzelte, von außen eingeschleppte Fälle zurückgeführt. Warnende Bedenken, Proteste gegen das gefährliche Spiel der welschen Behörden waren eingestreut.

In Ansehung der Stärke und Schnelligkeit wird niemand, der den Homer auch nur ein einziges Mal flüchtig durchlaufen hat, diese Assertion in Abrede sein. Nur dürfte er sich vielleicht der Exempel nicht gleich erinnern, aus welchen es erhellet, daß der Dichter seinen Göttern auch eine körperliche Größe gegeben, die alle natürliche Maße weit übersteiget. Iliad.

Um so mehr, als der Kaplan, der von seinem Fuchsbau an der Berghalde von Fegunden aus immer etwa heimlich nach St. Peter kam, die Thatsache nicht in Abrede stellte, sondern nur geheimnisvoll lächelte und die lodernden Augen vielsagend spielen ließ. Nun sah man den Rebellen, der auf einer Wange das Zeichen des Teufels trug, erst recht mit scheelen Blicken an.

Wir werden nicht in Abrede stellen, daß Deutungsversuche wie die letzterwähnten von Justi und Knapp etwas ungemein Ansprechendes haben. Sie verdanken diese Wirkung dem Umstande, daß sie nicht bei dem Gesamteindruck der Gestalt stehen bleiben, sondern einzelne Charaktere derselben würdigen, welche man sonst von der Allgemeinwirkung überwältigt und gleichsam gelähmt zu beachten versäumt.

Auch ihm seien, während er zu Hause gewesen, üble Gerüchte über den Professor zugetragen worden, er habe sich nur nicht gleich erinnert; dies und jenes hätten die Spatzen von allen Dächern gepfiffen, und es sei ebenso bequem wie einfältig, wenn einer hinter dem Schild seiner Unkenntnis in Abrede stelle, was, leider Gottes müsse man sagen, sonnenklar am Tage liege.

"Das ist nicht unserer Abrede gemäß", versetzte Wilhelm. "Wie können Sie bei soviel Geschmack so leichtsinnig sein?" "Mein Freund", rief Serlo aus, "Sie werden es auch schon werden. Ich kenne das Abscheuliche dieser Manier nur zu wohl, die vielleicht noch auf keinem Theater in der Welt stattgefunden hat. Aber wo ist auch eins so verwahrlost als das unsere?

Alle diese Anlagen, die jetzt mit einem einseitigen Triebe, übermäßig gefördert werden, hatte er auf ein ruhig freundliches Zusammenleben berechnet. Der Verkauf des Vorwerks war durch ihn zustande gebracht, die erste Zahlung geschehen, Charlotte hatte sie der Abrede nach in ihre Kasse genommen.

Als sie sich darauf berief, stellten die Pals alles mit Bestimmtheit in Abrede, sie leugneten den Besuch Clarissas, ja, in ihrer unbestimmten feigen Angst erklärten sie sogar, mit Madame Mirabel seit Jahren verfeindet zu sein. Menschlichem Erbarmen waren die von Furcht und Wahn verblendeten Geister nicht mehr zugänglich.

Ha, Frau, das ist wider die Abrede. Sie wollten mich um den Verstand bringen: und Sie brechen mir das Herz. Orsina. Das beiher! Nur weiter. Der Bräutigam ist tot, und die Braut Ihre Tochter schlimmer als tot. Odoardo. Schlimmer? schlimmer als tot? Aber doch zugleich auch tot? Denn ich kenne nur ein Schlimmeres Orsina. Nicht zugleich auch tot. Nein, guter Vater, nein! Sie lebt, sie lebt.

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