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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Doch sie wollt ihn nicht ablegen, Bis er zürnend es befohlen; Ach, was muß erschreckt er sehen: Schneeweiß sind des Hauptes Locken! Ruhig sie da zu ihm redet: "Darum hielt ich sie verborgen. Seit sie von der Totenschere Fielen, sind sie bleich geworden!" Ach, wie recht im tiefsten Herzen Traf die Rede Jacopone, Da er sah die Jungfrau stehen Mit des Alters grauen Locken.
Man durfte allen Zwang ablegen, denn der Keller hatte sich längst geleert, Lauer und Heuteufel waren ungesehen entkommen, und in den hinteren Bogengewölben brannte schon kein Gas mehr. „Er hat auch gesagt –“ Diederich blies die Backen feuerrot auf, der Schnurrbart stieß ihm in die Augen, aber dennoch blitzte er fürchterlich. „Wir stehen im Zeichen des Verkehrs! Und so ist es auch!
»Dann« – René biß die Lippen zusammen, zwischen denen sich ihm ein heftiges Wort herauszupressen drohte, aber er wollte dem lieben Kinde auch nicht weh thun und sagte, rasch abbrechend: »Hab guten Muth Sadie; es wird noch Alles gut gehen und das Beste sein, daß wir die beiden Herren erst eine Weile landen lassen; der kleine Mitonare mag mich gern leiden und wenn Dein Vater nach Dir frägt wird er schon einen günstigen Vorbericht für uns ablegen.
Zur festgesetzten Stunde konnte man in einem weiten Saale des königlichen Palastes die vlaemischen Ritter mit ihrem alten Grafen erblicken. Ihre Waffen hatten sie im Vorzimmer ablegen müssen. Heitere Zufriedenheit sprach aus ihren Zügen, als ob sie sich schon im voraus der gelobten Gnade freuten. Das Antlitz Robrechts van Bethune hatte freilich einen anderen Ausdruck.
Man kann sie weder willkürlich heranrufen, noch vernichten, sie sind Inspirationen des Himmels, denen wir uns unterwerfen müssen, und die für ihren göttlichen Ursprung dadurch Zeugniß ablegen, daß sie über den allgemeinen Gesetzen der Natur stehen und diese sich ihnen unterordnen müssen."
Als Isenberg mit seinem Mitarbeiter 1843 nach Adoa kam, mußte er vor der versammelten Geistlichkeit der Stadt ein förmliches Examen über seinen Glauben ablegen.
»Dorothe«, sprach endlich der Schulmeister, »wir Beide gehen bald zur Ruhe; laß uns nicht scheiden, bevor wir uns Rechenschaft abgelegt von unserm Tagewerk und Gott die Ehre gegeben. Laß uns Zeugniß ablegen von den großen Thaten Gottes an uns, denn er hat überschwänglich an uns gethan über Bitten und Vergehen.
Sie sah sich gar nicht um in unserem Zimmer, und ich hatte es ihr zum Empfang mit lauter leuchtenden Herbstblumen geschmückt. »Willst du nicht ablegen?« fragte ich zaghaft.
Die Ohrringe waren denn auch besonders zahlreich und schwer. Die Kleidung stimmte mit der der Bahau überein, nur bestand sie sehr einförmig aus weissem oder hellbraunem Kattun oder Baumbast, weil wegen der Trauer des Häuptlings um seine Tochter alle Bewohner der Niederlassung zum Ablegen ihrer schönen Kleider gezwungen waren.
Hier gibt es wenig zum Auflösen und Ausleiten; das arme Geschöpf ist ganz ausgemergelt; mithin ist Abhärtung und Kräftigung einzuleiten zu einer geregelten Transspiration, die ganz unterbrochen ist; somit So drei Tage hindurch. Dann So 10 bis 12 Tage lang. Nach je drei bis vier Tagen eines von diesen vielen wollenen Kleidungsstücken ablegen. Nach einigen Tagen kann
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