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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sag ihnen, wir würden davonziehen und ihren Stock für immer verschonen, wenn sie die Eingeschlossenen ausliefern würden.“ Der Bote stürzte davon, schwenkte vor dem Tor sein weißes Blatt und ließ sich am Flugbrett nieder. Sofort wurde der Bienenkönigin die Nachricht gebracht, es sei ein Abgesandter da, der verhandeln wollte, und die Herrscherin schickte ihm ihre Adjutanten.

Einige Tage später kam ein Abgesandter des Kaziken und fragte den Geronimo im Namen seines Herrn, ob er sich nicht mit einer von den Töchtern des Landes verbinden wollte. Geronimo machte eine tiefe Verbeugung und als Antwort schüttelte er nur ernst und verneinend den Kopf.

Ich komme als Abgesandter meines hohen Herrn, um ihm eine Braut zu suchen, die würdig sei, den Thron seiner Väter mit ihm zu teilen. Drei Bedingungen knüpft er an seine Werbung. Erstens dürfte in dem Lande, dem die Holde entstamme, nie ein ungerechter Richterspruch geschehen sein, nie das Recht für Geld verkauft werden.

Wie Gott im Himmel, herrschet er auf Erden; Nur Sorgen und nicht Nutzen schafft das Reich, Lasst ihn und bietet Deutschen eure Gaben! Ihr gebt nur, weil ihr braucht! Lasst unsern Herrn! Ottokar. Er spricht zum Teil ganz gut, Herr Abgesandter. Gar viel ist abzustellen in dem Reich, Gar mancher Trotz zu beugen und zu strafen; Ich seh wohl, euer Herr war euer Knecht.

Gaheriet begrüßte den Herzog und sagte ihm, daß er ein Abgesandter des Königs Artus wäre, und erklärte ihm den Zweck seines Kommens. Baudon, des Herzogs Sohn, bestritt, daß er je Verrat geübt hätte, und sagte, sein Vater möge ihn für unwürdig und treulos halten, wenn der Ritter ihn besiegte. Dann verlangte Gaheriet, den Gefangenen zu sehen.

Es erschien ihr wie ein Wunder, daß sie trotz ihres Widerstrebens in die Nähe des Mannes gebracht worden war, dessen Stimme ihr so tröstlich wurde, und der ihr dadurch fast wie ein Abgesandter Gottes erscheinen wollte. Aus dem Winkel, wo sie Platz genommen hatte, konnte sie ungestört seine heldenhafte Gestalt bewundern und das dunkle Antlitz, dessen Wildheit sie erbeben machte.

Bezeichnend fuer die Situation ist die folgende im Senat vorgefallene Szene. Unmittelbar nach der Verhaftung des Lentulus und seiner Genossen wurde ein von den Verschworenen in der Hauptstadt an Catilina abgesandter Bote von den Agenten der Regierung aufgegriffen und derselbe, nachdem ihm Straflosigkeit zugesichert war, in voller Senatssitzung ein umfassendes Gestaendnis abzulegen veranlasst.

»Ich komme vom Hof, ich komme als Abgesandter Ihrer Mutter, ich komme, Sie zu holenfuhr der Fremde fort, nicht weniger hastig, nicht weniger respekterfüllt. »Ich vermute, daß Sie seit langem darauf vorbereitet sind. Doch müssen wir auf der Hut sein. Wir haben große Hindernisse zu scheuen. Sie müssen mit mir entfliehen. Alles ist bereit.

Die Thore öffneten sich, im Burghofe stieg er ab, und ward dann in den Saal zum alten Friedrich geführt. Friedrich ging ihm entgegen, ließ ihn sich niedersetzen, befahl ihm einen Becher Wein zu reichen, und fragte dann, was sein Begehr sei? »Ich bin ein Abgesandterbegann der fremde Ritter. »So seid mir in meiner Burg nochmals willkommensprach Friedrich »Aber wer sendet EuchRitter.

Erkennt Ihr mich, Graf Habsburg? Rudolf. Nein, fuerwahr. Zweiter Abgesandter. Gabt Ihr nicht einst im Walde nah bei Basel Dem Priester, der das Allerheil'ge trug Zu eines Kranken Trost und, aufgehalten Vom wuet'gen Strom der Aar, am Ufer irrte, Das eigne Pferd, die Flut drauf zu durchsetzen? Rudolf. Und dieser Priester ? Abgesandter.

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