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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Im Sommer hatte derselbe die Bekanntschaft einer jungen Wittwe gemacht, die wie ein Täubchen girrte, so daß dem Männlein abermals Freiersgedanken aufstiegen.
Seufzend wickelt sich der Duckmäuser fester in seinen Teppich, kehrt sich gegen die Wand und der Bibelvers, welcher ihn heute so sehr beschäftigte, kommt abermals und immer wieder ihm in den Sinn.
Diese zweite Abteilung war es, die im Sommer 652 abermals ungehindert die Rhone ueberschritt und am linken Ufer derselben mit den Roemern den Kampf nach fast dreijaehriger Pause wieder aufnahm.
Auf der Seite der Menschenverächter ein Schrei der Verzweiflung neben dem anderen, auf der anderen Seite das himmlische: Freuet euch in dem Herrn, und abermals sage ich euch, freuet euch.
Für die Gewählten bestand der Zwang, die Wahl anzunehmen. Wer sich weigerte, mußte eine Buße von 40 s zahlen; fiel dann die Wahl wieder auf ihn, und schlug er sie abermals aus, so wurde er aus dem Recht des Kaufmanns ausgeschlossen . Die Amtszeit des Vorstands währte ein Jahr, von Neujahr bis Neujahr. Die sofortige Wiederwahl eines
Als er am Abend nach Hause ging, begegnete ihm wieder die schöne Frau, die so sanft aussah, und sie machte ihm wieder dasselbe Anerbieten. Der Mann erzählte nun seiner Frau, Was ihm abermals begegnet war, und die sagte darauf, wenn er auch den nächsten Tag keine Gevattern zu dem Kind bekommen könne, so müßten sie es wohl der Frau überlassen, da sie doch so gut und freundlich aussähe.
Ein dicker Herr, der ihm schon ein Mal einen Groschen geschenkt hatte, kam zufällig denselben Weg wieder zurück. Wilhelm erkannte ihn aber nicht wieder und begann abermals, um den verlorenen Groschen zu weinen und zu schluchzen. Da gab der Herr ihm eine Ohrfeige rechts und eine links und sagte: „Vielleicht rettet dich das von dem Galgen.“
Abermals betrachtete Nimführ das Bild, trat näher, schritt zurück, neigte den Kopf, faltete die Stirn, nickte, zog die Lippen auseinander, lächelte, sagte »Teufel noch einmal«, drückte endlich dem Freund warm die Hand und ging. Willenius wurde stutzig. Warum geht er fort? dachte er voll Argwohn.
Und da zitterten des Mannes Hände, und seine Brust hob sich in heftiger Erregung. Wie nun, wenn er sie um des Zweckes willen öffnete und ihren Inhalt las? Aber ein Briefgeheimnis verletzen, dadurch abermals Imgjor einen Anlaß geben, ihn einer unkavaliermäßigen Handlung zu zeihen?
Tankred wollte mit einem raschen: Morgen, spätestens übermorgen, erwidern. Er fürchtete, sie könne ihm abermals in dem ausweichen, was zu erfahren er nicht erwarten konnte. Aber er änderte doch seinen Plan und sagte, seine Absicht unter einem plumpen Scherz versteckend: „Von Deiner generösen Hand, beste Theonie, hängt alles ab.
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