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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und so fand ich mich denn abermals, nach Verlauf von vier Wochen, zwar viele Meilen weit entfernt von dem Schauplatz unseres ersten Unheils, doch wieder in derselben Gesellschaft, in demselben Gedränge der Emigrierten, die nun, jenseits entschieden vertrieben, diesseits nach Deutschland strömten, ohne Hilfe und ohne Rat.
So sehe ich dich, nur um dich abermals zu verlieren, Angés? rief der Graf erschüttert aus. Es ist so des Schicksals Wille! seufzte Angés und Thränen entströmten ihren Augen. Warum entzogst du dich unserm treuen Leonardus? fragte er sie nach einer Weile, nicht ohne einigen Vorwurf im Tone. O mein lieber, lieber Freund! Es ging ja nicht anders; ich konnte nicht anders, ich mußte so handeln!
Als er dies sagte, merkte die Frau, daß die Alte ihm abermals ein warnendes Zeichen machte, aber so verstohlen, daß er es nicht sehen konnte. Der Fremdling antwortete freundlich, aber gleichzeitig huschte ein eigentümliches Lächeln um seine Lippen.
Der Obergespan beherrschte sich völlig, nichts deutete an, daß mit dieser Wahl ihm ein Wunsch erfüllt worden war, die Wähler abermals „reingefallen“ waren.
Er war mir voran gewatschelt, hatte mir die Tür geöffnet, und nach einem Augenblick stand ich abermals vor der Tochter des Försters Tofote in einem ziemlich geräumigen, glänzenden, von einer Gaskrone tageshelle erleuchteten Gemache.
Wenn nun Benno auch keine Photographie seines Vaters besaß, so war das Brautbild über dem Sofa doch nicht ohne Gegenstück. Dieses Pendant freilich war abermals ein echt Bennosches Kuriosum. Da hing nämlich in breitem Goldrahmen, säuberlich unter Glas, eine Landkarte von Deutschland. Ursprünglich hatte ein Plan der Stadt Frankfurt diesen Platz eingenommen.
Nach einer Weile richteten sie sich wieder auf, und der andere streichelte fünf- oder sechsmal die Wangen des Professors. Dann kamen abermals ein paar Schritte nach vorwärts und Törleß hörte von neuem die Stimme, genau so, wie wenn sie im Mathematikunterricht einen Bandwurm von Beweis abfingerte. Solange, bis der andere wieder den Professor streichelte.
Indes, wie nahe es ihm auch gelegt war, die weisse Binde um seine Stirn zu legen, wie sehr seine eigene Seele danach geluestete: als es galt, den Griff zu tun, versagten ihm abermals Herz und Hand.
Ich bin nicht der Knecht, ich bin des Hexenmeisters Sohn.« Abermals wurden Haare gesengt, da rief der Gefangene heulend: »Ich bin der Hexenmeister Piirisilla selbst.« »Zeige uns deine natürliche Gestalt oder ich senge wiederum,« befahl der mächtige Zauberer.
Wir verlassen auch diesen Ort, der schon Millionen Wallfahrer landen sah, und durchkreuzen abermals nach Südwesten hin das Rothe Meer, um Sauakin an der afrikanischen Küste zu erreichen, von wo aus die große Karawanenstraße nach dem östlichen Sudan und Chartum an der Vereinigung des Weißen und Blauen Nil führt.
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