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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Zehn Jahre später kam es wegen des Vorwurfs der englischen Bestechung abermals zu einem Streit und wieder zu einer Herausforderung. Grumbkow lehnte ab. Um sich zu rächen verlangte Grumbkow vom Fürsten das Patengeschenk von fünftausend Talern, das er einst einer seiner Töchter versprochen hatte, wenn sie sich verheiraten würde. Der Fall war da. Es kam zum Wortwechsel und zu Beschimpfungen.
»Nein, nein, nein und abermals nein!« schrie aber jetzt der stolze Häuptling, dessen Zorn die Oberhand gewann – »nur nicht ich brauche zu antworten solcher Frage – dort die Männer an Deiner Seite, die schwarzen mit dem frommen Blick mögen Dir Rede stehn, wenn Du so neugierig bist.«
"Sowas heißt sich deutscher Soldat!" schnarrte der Leutnant beflissen. Inzwischen trug man ein Tischchen herein. Die Lampe wurde daraufgestellt und der Gerichtsoffizier nahm das Protokoll auf. Nach der Vernehmung des gänzlich gebeugten, zusammengefallenen Sergeanten und des anderen Soldaten, trat der Leutnant abermals an Peter heran, stieß ihn: "Und Sie?"
An demselben Tage, an dem das Lange Parlament wieder in's Leben trat, lebten auch die alten Zwistigkeiten mit der Armee wieder auf. Es vergaß der Rumpf abermals, daß er sein Dasein dem Belieben der Soldaten verdankte, und begann wieder, sie als Untergebene zu behandeln.
Voll Wut darüber vergaß er sich, trat zurück und gab im Sprunge abermals Winkelquart; ich trat einen halben Schritt vor, setzte mit harter Festigkeit in die Linie ein, und – die Waffe flog ihm aus der Hand und über Bord in das Wasser. Ein Schrei erscholl ringsumher. Ich aber trat zurück und senkte die Waffe. Er stand vor mir und starrte mich an. »Abu Seïf, du bist ein sehr geschickter Fechter!«
Als sie sich satt gegessen hatte, wurde sie über diese Beweise von Güte wieder so gerührt, daß sie abermals weinen mußte, und während sie noch weinte, schlief sie aufs neue ein. Als sie das nächste Mal erwachte, war es dunkler Abend. Im Ofen flackerte ein lustiges Feuer; die Tante aber stand vor ihrem Bett und betrachtete sie.
Da es beschlossen war, den 5. in der Gegend zu rasten, so wurden wir in Sivry einquartiert und fanden nach so viel Unbilden die Häuslichkeit gar erfreulich und konnten den französisch-ländlichen, idyllisch-homerischen Zustand zu unserer Unterhaltung und Zerstreuung abermals genauer bemerken.
Diese Krankheit muß ihren Verlauf nehmen, und während derselben bin ich hier sehr überflüssig, kann aber anderwärts sehr nützlich sein, zum Beispiel in Amerika. Doch es wird nicht so schlimm kommen, und ich werde nicht zu gehen brauchen.“ August Geib-Hamburg suchte abermals zu vermitteln.
Da nickte Caspar – ernsthaft, schwer, und auf einmal war ihm die Kehle wie verbrannt. »Werden Sie sich zur bestimmten Stunde am bestimmten Platze einfinden, mein Prinz?« Mein Prinz! Caspar wurde leichenblaß. Er schaute wieder die Blatternarben mit verzehrender Aufmerksamkeit an. Dann nickte er abermals, mit einer Bewegung, die den Schein von Kälte oder von Verschlafenheit hatte.
Die indignierten Jungfrauen wandten sich abermals an den Papst mit der Bitte, dass er den Jesuiten befehlen möge, ihnen das Fehlende herauszugeben. Der Papst hielt jedoch diesen Mangel, besonders für ein Nonnenkloster, nicht für erheblich und sandte den Bittenden als Ersatz zwei geweihte Muskatnüsse! Man denke sich die Beschämung und den Zorn der guten Nönnchen!
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