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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Schwierigkeit liegt dann darin, daß es nicht ganz leicht ist zu entscheiden, was an den aktuellen Verhältnissen als getreues Abbild der sinnvollen Vergangenheit, was als sekundäre Entstellung derselben gefaßt werden darf. Und nun müssen wir endlich jener Eigentümlichkeit des totemistischen Systems gedenken, wegen welcher auch das Interesse des Psychoanalytikers sich ihm zuwendet.

Für den jungen Kurfürsten, der in seinem Vater das Abbild Gottes auf Erden verehrt hatte, war die Anrufung desselben überwältigend, und er wagte nicht leicht etwas durchzusetzen, wenn man ihn glauben machte, daß es seiner Gesinnung zuwider sei.

Nur als Abbild der höchsten Tugend kam Gold zum höchsten Werthe. Goldgleich leuchtet der Blick dem Schenkenden. Goldes-Glanz schliesst Friede zwischen Mond und Sonne. Ungemein ist die höchste Tugend und unnützlich, leuchtend ist sie und mild im Glanze: eine schenkende Tugend ist die höchste Tugend.

Das Schaufest selbst war das Abbild des Krieges, wie er in aeltester Zeit gewesen, der Kampf zu Wagen, zu Ross und zu Fuss. In jeder Gattung der Wettkaempfe ward nur einmal und zwischen nicht mehr als zwei Kaempfern gestritten. Den Sieger lohnte der Kranz, und wie man den schlichten Zweig in Ehren hielt, beweist die gesetzliche Gestattung, ihm denselben, wenn er starb, auf die Bahre zu legen.

Wer aber wie Jakob Wassermann in so mannigfachen Schöpfungen, in Wesentlichem wie Unwesentlichem, Großem wie Kleinem stets sich gleich geblieben ist, gibt wohl das wahre Abbild seines Denkens und Dichtens, nicht ein geputztes und geschminktes.

Eine eigenthümliche Gesellschaft war am Bord dieses Dampfers, ein Abbild des heutigen Franzosenthums. Mit Ausnahme von einigen Amerikanern und uns bestand die ganze Passagiergesellschaft aus Schauspielern, Pfaffen und Pfäffinnen Kirche und Theater.

So entsteht denn jene phantastische und so anstössig scheinende Figur des weisen und begeisterten Satyrs, der zugleich "der tumbe Mensch" im Gegensatz zum Gotte ist: Abbild der Natur und ihrer stärksten Triebe, ja Symbol derselben und zugleich Verkünder ihrer Weisheit und Kunst: Musiker, Dichter, Tänzer, Geisterseher in einer Person.

So wie es Leute gibt, denen alle Sorgen einfallen, wenn sie einen Brief schreiben und deren Briefe daher ein wesentlich zu trauriges Abbild ihrer Situation geben: so wurde im Gegenteil vor Arnolds Blick, wenn er ihn auf das weiße geradebegrenzte Papier richtete, alles rosig und in gute Linien geklärt.

Es war kein Anzeichen, aber wohl ein Abbild des Zustandes der roemischen Verfassung. Auch diese lag in Truemmern und bedurfte eines neuen Aufbaus. Die Revolution war zwar besiegt, aber es fehlte doch viel, dass damit von selber das alte Regiment wieder sich hergestellt haette.

Wegsehn wollte der Schöpfer von sich, da schuf er die Welt. Trunkne Lust ist's dem Leidenden, wegzusehn von seinem Leiden und sich zu verlieren. Trunkne Lust Und Selbst-sich-Verlieren dünkte mich einst die Welt. Diese Welt, die ewig unvollkommene, eines ewigen Widerspruches Abbild und unvollkommnes Abbild eine trunkne Lust ihrem unvollkommnen Schöpfer: also dünkte mich einst die Welt.

Wort des Tages

sagalasser

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