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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Sie rangen so gewaltig, daß es Wunder nahm, Wie Eins vor dem Andern mit dem Leben noch entkam. Den König Gunther ängstigte beiderseits die Noth; 696 Doch fürchtet' er am meisten Siegfriedens Tod. Wohl hätte sie dem Degen das Leben schier benommen: Dürft er nur, er wär ihm gern zu Hülfe gekommen.

Verfassungsmaessig lag es dem Senat ob, die Kompetenzen des zweiten konsularischen Amtsjahrs nach vor der Wahl der Konsuln festzustellen; demgemaess hatte er denn auch, in Voraussicht der Wahl Caesars, dazu fuer 696 zwei Provinzen ausersehen, in denen der Statthalter nichts anderes vorzunehmen fand als Strassenbauten und dergleichen nuetzliche Dinge mehr.

Ihr aeltester Apostel daselbst war Publius Nigidius Figulus, ein vornehmer Roemer von der strengsten Fraktion der Aristokratie, der 696 die Praetur bekleidete und im Jahre 709 als politischer Verbannter ausserhalb Italiens starb.

Die Ausfuehrung der gegen Cato und Cicero beschlossenen Massregeln ward dem lockeren und wuesten, aber gescheiten und vor allen Dingen dreisten Publius Clodius uebertragen, der seit Jahren mit Cicero in der bittersten Feindschaft lebte und, um diese befriedigen und als Demagog eine Rolle spielen zu koennen, unter Caesars Konsulat sich durch eilige Adoption aus einem Patrizier in einen Plebejer verwandelt und dann fuer das Jahr 696 zum Volkstribun hatte waehlen lassen.

Sag. no. 309, S. 696. Bollandisten l.c. 522. Die Annahme eines sehr hohen Alters dieser Kirchen wird zugleich durch ihren Baustil unterstützt; die zu Gröningen ist eine Rotunde mit thurmähnlichen Mauern und steht auf einem Gange, welcher unterirdisch bis zum Nachbardorfe Helgen führen soll.

Schon begegnen in diesen Stellungen namhafte Literaten; wie zum Beispiel der Epikureer Philodemos als Hauptphilosoph bei Lucius Piso, Konsul 696 , angestellt war und nebenbei mit seinen artigen Epigrammen auf den grobdraehtigen Epikureismus seines Patrons die Eingeweihten erbaute.

Unter diesen Verhaeltnissen traf der neue Statthalter Gaius Caesar im Fruehling 696 in dem Narbonensischen Gallien ein, das zu seiner urspruenglichen, das Diesseitige Gallien nebst Istrien und Dalmatien umfassenden Statthalterschaft durch Senatsbeschluss hinzugefuegt worden war.

Die zahlreichen Haufen, die er mitgebracht hatte, die noch zahlreicheren, die auf seinen Ruf spaeter aus der Heimat nachkamen man rechnete, dass bis zum Jahre 696 etwa 120000 Deutsche den Rhein ueberschritten , diese ganze gewaltige Einwanderung der deutschen Nation, welche durch die einmal geoeffneten Schleusen stromweise ueber den schoenen Westen sich ergoss, gedachte er daselbst ansaessig zu machen und auf dieser Grundlage seine Herrschaft ueber das Keltenland aufzubauen.

Der Ausgang war ungleich. Die Einziehung von Kypros ward im Jahre 696 vom Volke, das heisst von den Fuehrern der Demokratie verfuegt, wobei als offizieller Grund, weshalb dieselbe jetzt vorgenommen werde, die Foerderung der Piraterie durch die Kyprioten angegeben ward.

Das Publikum glaubte anfangs, dass es Pompeius und Crassus selber bestimmt sei; die Machthaber zogen es indes vor, zwei untergeordnete, aber zuverlaessige Maenner ihrer Partei, Aulus Gabinius, den besten unter Pompeius' Adjutanten, und Lucius Piso, der minder bedeutend, aber Caesars Schwiegervater war, fuer 696 zu Konsuln waehlen zu lassen.

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