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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ich wünsche recht wohl zu leben und hoffe Sie bald wieder zu sehen. Jena am 14 Octobr 1799. =Goethe= Mit den freundlichsten Wünschen zum neuen Jahre sende ich das fünfte Propyläenstück, dem ich Ihren und der Ihrigen Antheil wünsche.

Nach den Angaben, die ich mir verschaffen konnte, wurden in den Jahren 1799 und 1800 in Barcelona 8000, in Porto-Cabello 6000, in Carupano 3000 Maulthiere nach den spanischen, englischen und französischen Inseln eingeschifft.

Durch einen Wetteifer mit Goethe veranlaßt, entstanden 1797 seine ersten Balladen, die "Kraniche des Ibykus", der "Taucher" u. a. m. Beide Dichter theilten sich in die Stoffe, die sie gemeinschaftlich ausgesucht hatten. Die Herausgabe seines "Musenalmanachs" hatte Schiller mit dem Jahr 1799 aufgegeben. Schon früher hatten die "Horen" geendet.

"Siehst du, das ist dein Urgroßvater", sagte Hansen, indem sie auf eine dieser Scheiben wies; "den vergesse ich auch nicht; mein Vater hat bei ihm die Handlung gelernt und später oft Rat und Tat bei ihm geholt; leider, in der schwersten Zeit, da hatte er schon seine Augen zugetan." Ich las einen andern Namen: "Liborius Michael Hansen, Speisemeister Anno 1799." "Das war mein Vater!" sagte Hansen.

Nichts reizt die Neugierde des Naturkundigen mehr als der Bericht von den Wundern eines Landes, das er betreten soll. Am 16. Juli 1799, bei Tagesanbruch, lag eine grüne, malerische Küste vor uns. Die Berge von Neuandalusien begrenzten, halb von Wolken verschleiert, nach Süden den Horizont. Die Stadt Cumana mit ihrem Schloß erschien zwischen Gruppen von Cocosbäumen.

Er bedeutete mir, daß ich unter der Verwaltung eines aufgeklärten Ministers, des Ritters Don Mariano Luis de Urquijo, Aussicht habe, auf meine Kosten im Inneren des spanischen Amerika reisen zu dürfen. Nach all den Widerwärtigkeiten, die ich erfahren, besann ich mich keinen Augenblick, diesen Gedanken zu ergreifen. Im März 1799 wurde ich dem Hofe von Aranjuez vorgestellt.

Ich sah, es fehlte am rechten festen Kern im inneren Haushalt, und das führte mich endlich auf den Gedanken, es noch einmal im Ehestande zu versuchen. So warf ich denn im Jahre 1799 meine Augen auf eine Schifferswitwe in Stettin, die ich von früherer Zeit her als eine ordentliche und rechtliche Frau zu kennen glaubte. Die Verbindung kam auch zustande, aber nun erst gingen mir die Augen auf.

Geistvolle Bemerkungen enthält ein Aufsatz über Hermann und Dorothea von Yxem, den wir, wie billig, für unsre Darstellung benutzt haben. Nur geringe Belehrung haben wir in Wilhelm von Humboldts Schrift über Hermann und Dorothea gefunden, die schon im Jahre 1799 als erster und einziger Teil der ästhetischen Versuche erschien.

Hehn selbst verdankt Schlegels Rezension in seinen Betrachtungen viele Anregung, namentlich in den Kapiteln über das Epos und die Homerismen. Humboldt, Aesthetische Versuche, erster Teil, über Goethes Hermann und Dorothea, Braunschweig 1799, wiederabgedruckt in seinen gesammelten Werken Band 4, S. 1; die 4.

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