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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Darüber ist er keinen Augenblick im Zweifel, daß er in ganz altmodischer Weise angelegt sein muß, denn eine so überwältigende Menge von kleinen Hügeln und kleinen Blumenbeeten und kleinen Hecken und kleinen Rasenflecken und kleinen Gartenhäuschen sieht man jetzt nirgends mehr.
Ich kann mich des Traumes, den ich damals hatte, nicht mehr genau entsinnen, es war aber irgendein schrecklicher Spuk, der mich während meines Kampfes gegen die mich immer wieder überwältigende Müdigkeit mit wirren Traumbildern ängstigte. Entsetzt wachte ich auf.
Man kann aus gewissen Anschauungen und Empfindungen den Glauben haben, diese oder jene Einrichtung, die man sich in seinen Ideen zurechtgelegt hat, müsse die Menschen beglücken; dieser Glaube kann überwältigende Überzeugungskraft annehmen; an dem, was gegenwärtig die soziale »Frage« bedeutet, kann man doch völlig vorbeireden, wenn man einen solchen Glauben geltend machen will.
Da rauschten schleppende Gewänder den Marmorgang heran und eintrat ins Gemach in langem schwarzem Mantel und schwarzem, mit silbernen Sternen besätem Schleier Amalaswintha, bleich von Antlitz, aber in edler Haltung, eine Königin trotz der verlornen Krone: überwältigende Hoheit der Trauer sprach aus den bleichen Zügen.
Die Stille in diesem Kloster war eine so große und die einschläfernde Macht der Gewohnheit, unterstützt durch das gleichmäßige Rauschen des Waldes, eine so überwältigende, daß die Geißel an der Wand verstaubte und die frommen Frauen alt wurden und ehrwürdig dahinlebten, und daß eine Wolke der Heiligkeit über dem Kloster schwebte.
Zwar ging es jetzt mühelos weiter, aber da oberhalb Long Howong, beim Rata, sehr schwer zu überwältigende Strömungen vorkommen und das Wasser infolge des anhaltenden Regens ständig stieg, beschloss ich, doch in Long Howong anzulegen und es von dem folgenden Tage abhängen zu lassen, ob der "Lawu" uns noch weiter bugsieren sollte oder nicht.
Schöpfer sein, heißt am langsamen Feuer schmoren; nachahmen, das heißt leben! Eine Goldquelle hatte sich Grassou eröffnet. In seinem skrupellosen Mißbrauch der Kunst war er wieder einmal ein Beispiel dafür, daß die überwältigende Mehrheit der Unfähigen in unseren Tagen überall das Aufkommen der wahrhaft Begabten erschwert und einen erbarmungslosen Kampf gegen das wirkliche Talent führt.
Einmal als sie nach einem heftigen Anfall außer Gefahr erklärt wird, ergießt sich der Prinz in die wärmsten Dankesbezeigungen gegen Gott. „Ich schreibe,“ sagt er, „mit Thränen der Freude in den Augen.“ Es liegt ein eigner Reiz in diesen Briefen von der Hand eines Mannes, dessen Alles überwältigende Energie und unbeugsame Festigkeit selbst seinen Feinden Achtung abnöthigte, dessen kaltes und unfreundliches Benehmen in den meisten seiner Anhänger keine innigere Zuneigung aufkommen ließ und dessen Geist beständig mit gigantischen Plänen beschäftigt war, welche die Gestalt der Welt veränderten.
Die Kunde von diesen tyrischen Vorgängen muß unermeßlichen Eindruck gemacht, sie muß wie der Tag von Issos dem Morgenlande, so und noch mehr den abendländischen Küstenlanden bis zu den Säulen des Herakles die überwältigende Wucht dieses makedonischen Kriegsfürsten fühlbar gemacht haben.
Umgekehrt lässt der Mangel einer solchen Erwartung auch dem minder Grossen gegenüber einen gesteigerten Eindruck der Grösse entstehen: Wir sind überrascht, wir erstaunen; es wird dasjenige zum Überwältigenden, was dann, wenn es erwartet worden wäre, vielleicht zwar auch noch als gross erschienen wäre, aber keine überwältigende Wirkung geübt hätte.
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