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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Rasenplatz war leer. Ob der Kleine da oben hinter den zugezogenen weißen Vorhängen schlummern mochte? Und ich träumte, während wir heimwärts fuhren, offenen Auges einen gar süßen Traum. Mein Herz war heut übervoll. Als ich abends bei den Knaben saß, um ihre Arbeiten zu beaufsichtigen, fühlte ich stärker als sonst, wie wenig ich sie eigentlich kannte.
O Hoheit, Hoheit, wirst du nie Vernünftig wie allmächtig wirken? Schon geht der Wald in Flammen auf, Sie züngeln leckend spitz hinauf Zum holzverschränkten Deckenband; Uns droht ein allgemeiner Brand. Des Jammers Maß ist übervoll, Ich weiß nicht, wer uns retten soll. Ein Aschenhaufen einer Nacht Liegt morgen reiche Kaiserpracht. PLUTUS: Schrecken ist genug verbreitet, Hilfe sei nun eingeleitet!
Gegen Mittag umsegelte es auch die südlichste Spitze der Insel, und von Sadie’s Lieblingsplätzchen aus konnten sie sein Näherkommen deutlich beobachten. Sadie und René standen dort schweigend Hand in Hand – war ihnen Beiden aber auch wohl das Herz übervoll, denn dort in dem kleinen Fahrzeug kam der Mann, der ihr Schicksal entscheiden sollte – mochte ihnen doch Keins Worte geben.
Auf diese Weise entgeht er am besten dem Zeitungsklatsch, an dem es wohl leider nicht fehlen wird ... Mir ist das Herz so übervoll, daß ich keine Worte finde.
Dort hat sich eine Dame um uns angenommen und uns ein Stübchen und Arbeit verschafft. Für mich hätte sie eine Familie gewußt, die mich aufgenommen hätte, aber Frau Peter und ich wollten doch lieber beisammen bleiben. Die Dame hat auch die Anzeige in die Zeitung gesetzt und dann ist Euer Telegramm gekommen.“ Immerzu erzählte Paul; sein Herz war übervoll von all den Erlebnissen.
Da ist seine Rechnung bei dem höchsten und obersten Rechenmeister übervoll gewesen, und er hat ihn mit seinem Blitz geschlagen und sein prächtiges Sündenhaus angezündet, und er und seine Weiber sind alle zu weißen Aschen verbrannt, und von der ganzen Herrlichkeit, wo sonst Geigen und Trompeten klangen und Tag und Nacht bankettiert ward, liegen noch kaum ein paar Steine da, und nun sind die Füchse und Marder und Eulen die einzigen Nachtmusikanten. * Die Eigen sind allerdings ein altes adliges Geschlecht in der Insel Rügen gewesen, aber jetzt längst verloschen und verschollen.
Ja! Mit seinem langen schönen Schweif macht er ihn. Darum hat er so viele Farben weißt du?« Er hatte sich ganz heiß geredet und fühlte sich unsagbar beglückt, als er sah, wie Elli sprachlos dastand, des Erstaunens und Verwunderns übervoll.
Wir sind keine Weißen, die stets das Bedürfnis haben, ihr »Herz« auszuschütten wobei ich immer lebhaft an das Ausschütten einer Kehrichttonne erinnert werde. Und ich glaube, die meisten Europäer besitzen dieses Mitteilungsbedürfnis, nicht weil ihr Herz übervoll, sondern weil ihr Kopf überleer ist. Du fragst dich, warum ich dir meine Lebensgeschichte erzähle, da ich das Stummsein so lobpreise?
Als diese ihn aber bei der Hand nahm und zum Fenster führte, wo er auf den flimmernden See hinunter und bis zu den violetten Bergen hinübersah, da stieg dem Rico so vieles auf im Herzen, daß es ihm vor Freude und Dank übervoll wurde und er nur leise sagen konnte: »O wie schön! nun darf ich daheim sein!«
Bei ganz tiefen Völkern, die Witterung der Gottheit aus schrankenloser Natur überstob, wurde er anonymer Ausdruck der Angst und Ehrfurcht. Großen einzelnen Meistern, deren Seele von Fruchtbarkeit übervoll war, heftete er sich als natürlichster Ausdruck in ihr Werk.
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