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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das jüngere Töchterchen, schwarz, mit feurigen Augen wie Leonie, war sein entschiedener Liebling, auf den er alle seine Zärtlichkeit übertrug; die ältere dagegen, ihm an Zügen ähnlich, mit dem blonden Haare und den blauen Augen der Mutter, betrachtete er mit einer gewissen Abneigung, die er nur schwer besiegen konnte.

Seine Miene schien gelassen und greisenhaft wie immer und seine Hand ruhig, als er sich ein Glas Wein einschenkte und uns zutrank, aber es war eine ungewohnte Stimmung voll verhaltener Erregtheit mit ihm hereingekommen, die sich bald auf uns übertrug.

Übrigens legte er am folgenden Tage wegen Überbürdung die Behandlung nieder und übertrug sie an Doktor Müller, der sie pflicht- und kontraktgemäß in aller Sanftmut übernahm: ein stiller, blasser, unbedeutender und wehmütiger Mann, dessen bescheidene und ruhmlose Tätigkeit den beinahe Gesunden und den Hoffnungslosen gewidmet war.

Sie griff einige der typischen Merkmale des Sports auf, verallgemeinerte sie und übertrug sie in veränderter Form auf Gebiete, die mit Sport nicht mehr das Geringste zu tun haben: Sport statt Krieg, Sport als Ordnungsprinzip oder als Zirkus für die Massen.

Ich erstaunte über die Schnelligkeit, mit der Berthold die Zeichnung ins Große übertrug; keck zog er seine Linien, niemals gefehlt, immer richtig und rein.

Um diesen steten Reibungen ein Ende zu machen, hatte Kaiser Zeno, ein feiner Diplomat, das echt byzantinische Auskunftsmittel getroffen, den lästigen Gotenkönig mit seinem Volk dadurch aus der gefährlichen Nachbarschaft zu entfernen, daß er ihm als ein Danaërgeschenk Italien übertrug, das erst dem eisernen Arm des Helden Odovakar entrissen werden mußte.

Kein Innen und Aussen in der Welt. Wie Demokrit die Begriffe Oben und Unten auf den unendlichen Raum übertrug, wo sie keinen Sinn haben, so die Philosophen überhaupt den Begriff "Innen und Aussen" auf Wesen und Erscheinung der Welt; sie meinen, mit tiefen Gefühlen komme man tief in's Innere, nahe man sich dem Herzen der Natur.

Nun übertrug er rasch seine Anhänglichkeit auf Aphrodite, das damals jüngste Schulmädchen der Familie, und dadurch rettete er sich vor den Verpflichtungen gegen Amaryllis, wahrte sich aber doch gleichzeitig die wertvolle Freundschaft des Vaters.

Sie würde sofort den Grund begreifen und daß seine Pflicht ihn hier noch hielt. – Aber er wußte von selbst: sie hatte das Vertrauen, daß er es doch verstehen werde, sie zu meiden! Sie kannten sich ganz genauohne Worte. – Ihre Seelen sprachen zueinanderein geheimnisvolles Begreifen war zwischen ihnenübertrug sich von einem zum anderen. Sie waren füreinander bestimmt gewesen.

Unwillkürlich übertrug er das ganze magisch vor seiner Seele zitternde Bild des Gottes auf jene maskirte Gestalt und löste ihre Realität gleichsam in eine geisterhafte Unwirklichkeit auf.

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