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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich sprang aus dem Wagen und versuchte mich vorzudrängen. »Wat, so eene biste, daß de erster Jüte fährst?« schrie mich eine rohe Stimme an, und eine Faust stieß mich in den Rücken. Ein paar Burschen, die nach Fusel rochen und mit den Konfektionsarbeitern sichtlich nicht das Geringste zu tun hatten, überschütteten mich mit unflätigen Redensarten.
Auf jeder Station, auch da, wo wir nicht hielten, stand ein Meer von Menschen, die uns mit Hurra und Blumen überschütteten. Eine wilde Kriegsbegeisterung lag im deutschen Volk; das merkte man. Die Ulanen wurden besonders angestaunt. Der Zug, der vorher durch die Station geeilt war, mochte wohl verbreitet haben, daß wir bereits am Feinde gewesen waren – und wir hatten erst acht Tage Krieg.
Der Mond kam abends aus der Ebene durchsichtig und schön wie aus dem weichen Munde eines Glasbläsers gebildet, und gleichsam von seinem Atem gehoben, so schlank und zart überflog er die stumme und dunkle Festlichkeit des Himmels. Bald gab es tagelangen Sturm. Böen überschütteten die Steppe. Wolken schlugen übereinander mit Geheul. Schwere Regen knallten an den Fenstern.
Im Herbste dann, zur Adventszeit, erreichte sie ihn. Der Nordwind hatte einen Haufen welken Laubes ergriffen, wirbelte es empor und jagte es durch das Kerkerfenster zu dem Este hinein, so daß die morschen BIätter ihn raschelnd überschütteten und, wenn er danach tastete, in seinen Händen zerbrechen mußten.
Dieses Hindernis, das erste, das dem mit allen Gaben des Glückes überschütteten jungen Mann in seinem Leben begegnet war, hielt die Gewohnheit lebendig, zärtlich und zuvorkommend gegen die Fürstin zu sein; von Zeit zu Zeit erachtete er es für seine Pflicht, sie zu lieben.
Franz Röy war im Auftrage der Regierung in Paris und war infolgedessen oft abwesend. Das war gerade jetzt der Fall, so daß Mary sich sicher fühlte. Aber als sie eines Morgens früh zu Alice kam, sie wollten zusammen in die Stadt, saß er da! Er sprang auf und eilte ihr entgegen. Seine Augen überschütteten sie mit Bewunderung und Freude, er nahm ihre Hand in seine beiden Hände.
Von allen Seiten tranken sie jetzt dem kleinen Mann zu, und überschütteten ihn mit Lob und Jubel, und dieser schwamm wirklich in einem wahren Meer von Wonne.
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