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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Jetzt handelte sich's um den Mechmed. "Haben Sie einen Türken gekannt: Ali Mechmed Bei?" "Ja." "Haben Sie mit ihm in Geschäftsverbindung gestanden?" "Nein." "War Ihnen bekannt, daß er mit Kokain, Opium und Haschisch handelte?" "Ja." "Nehmen Sie selbst Opium?" "Nein." "Haben Sie Kommissionsdienste für ihn übernommen?" "Nein."

Färber, dessen Werk sie doch waren, näherte sich ihnen oftmals nur mit Ehrfurcht. Welche tiefe Gefahr ein so lieblicher Betrug barg, hatte er nicht vergessen. Dies alles stand einzig auf seinen Nerven, seinem Kampfwert. Zuweilen quälte es ihn, er habe mehr Verantwortung übernommen, als einem mittleren Manne zukomme.

Der Knabe hat sich eben übernommen, wie mir sein Vater, der Marschall, selbst erzählt hat." Ludwig zuckte die Achseln. Nichts weiter. Er hatte etwas Interessanteres erwartet. "Den unbegabten Knaben... ", wiederholte der Arzt nachdenklich. "Ja, Fagon", versetzte der König, "auffallend unbegabt, und dabei schüchtern und kleinmütig, wie kein Mädchen.

Der erste Punkt war, daß die Genossenschaft Rücklagen braucht zur Erfüllung zukünftiger Leistungen, welche sie ihren Genossen zugesichert hat. Das hat bei uns die aktuelle Bedeutung, daß wir Vorsorgen für Deckung von zweierlei Arten von Lasten, die wir übernommen haben.

Ausgaben, die dieser Rücksicht nicht unterliegen, haben als einmalige zu gelten, selbst wenn die Absicht einer Fortsetzung derselben für längere Zeit besteht. Im übrigen ist noch, falls Leistungen in Gemäßheit des Art. 9 auf den Universitätsfonds übernommen sind, für jedes Jahr festzustellen, wieviel an wiederkehrenden und wieviel an einmaligen Ausgaben auf solche Leistungen entfallen ist.

Unsere Verteidigung hatten die Rechtsanwälte Otto und Bernhard Freytag übernommen, die bei ihnen in den besten Händen lag. Beide machten durch ihre Kreuz- und Querfragen dem Präsidenten, der diese Fragen oft nicht verstand oder ihre Tragweite nicht übersah, das Leben sauer.

Ihrem Manne irgend etwas zu verweigern, was innerhalb der Ehe sein Recht zu fordern war, durfte ihr nie beikommen. Sie mußte und wollte ihr Dasein daran setzen, damit das seine ihm nützlich und hell werde. Das war alles sehr ernst, es war mit voller Einsicht übernommen worden, und sehr klar. Ganz unklar aber war ihr noch sein Verhältnis zu ihr. Da fingen lauter Rätsel an.

Die Hinrichtungsurkunde mußte der Kronprinz Friedrich unterzeichnen, der die Stellvertretung des Kaisers übernommen hatte, nachdem dieser mittlerweile durch das am 2. Juni erfolgte Nobilingsche Attentat schwer verwundet worden war. Der Kronprinz hat dann während seiner Regentschaft kein einziges Todesurteil mehr unterzeichnet, obgleich sich unter den Verurteilten ein Doppelmörder befand.

Plötzlich begann große Arbeitslosigkeit zu herrschen. Die ganze Konfektionsindustrie stand still, und jeden Augenblick hörte man, daß dieses oder jenes Geschäft abgekracht sei. Die Blätter schrieben, man müsse die ehrlichen christlichen Kaufleute, die die alten jüdischen Geschäfte übernommen hatten und ihrer Aufgabe noch nicht gewachsen seien, von Staats wegen unterstützen.

In der Praxis würde man erschrecken, wenn sie gewährt würde. Ob ein parlamentarisches Ministerium überhaupt von den bestimmenden Personen zustande gebracht werden könnte, ist fraglich. Man würde vorziehen, die Verantwortung in gewohnter Weise übernommen zu sehen, und allenfalls es nicht übel vermerken, den eigenen Namen auf der Liste zu finden.

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