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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Unsere Kammerjungfer gibt die Rolle der Haushälterin, und ich selbst habe es übernommen, einen siebzigjährigen Greis zu spielen. Es muß ein Greis mit langem, weißem Haar im Stücke vorkommen, und ich wähle diese Rolle, weil mein Haar sehr lang und ganz weiß ist. Wir haben einen großen, großen Erfolg.

Alle Umstände drängten also darauf hin, daß die Flüchtlinge baldmöglichst abreisten. Um acht Uhr Abends löste man die Seile und von der Strömung geführt folgte das Floß dem Ufer des Sees. Einige lange, von mehreren Mujiks regierte Stangen reichten hin, dasselbe in bestimmter Richtung zu halten. Ein alter Schiffer vom Baikal hatte das Commando übernommen.

Unter seinen nähern Freunden und Bekannten mußte er sich die Mitarbeiter für sein Journal wählen, welches ihm übrigens, da er nicht blos die Herausgabe, sondern auch den Verlag übernommen hatte, bald durch eine ausgebreitete Correspondenz und durch mannigfache Irrungen mit Papierhändlern, Druckern und Correctoren unsäglichen Verdruß bereitete.

Auf Tibet hatte es den ganzen Tag wie eine schwere Last gelegen, und einmal hatte er es schon verwünscht, Teuts Auftrag übernommen zu haben. Dennoch ergriff er nach einem kurzen Vorgespräch zuerst wieder das Wort in dieser Angelegenheit.

Sie haben Herrn Baron von Teut gesehen und einen solchen Auftrag übernommen? Ich werde irre an Ihnen. Ich muß es Ihnen aussprechen. Also war's doch wie ich vermutete. Hinter meinem Rücken! Also war's doch, wie ich fürchtete, als Sie mir von einer notwendigen Reise sprachen!“ „Frau Gräfin ich bitte ich verstehe nicht “ „Sie verstehen ganz gut, Tibet! Mehr noch.

Eine Zeit lang hatte der Vertreter der Brauerei Bähnisch in Grätz den Flaschenbiervertrieb selbst übernommen, doch wurde er durch einen Boykott der Berliner Bierverleger gezwungen, ihn wieder aufzugeben, da er mehr Fassbierkunden verlor, als er an den neugewonnenen Flaschenbierkunden verdiente.

Sogleich eilte sie auf Arnold zu und ihren Lippen entquoll eine unverständliche Flut von Worten. Erst allmählich vermochte Arnold herauszubringen, worum es sich handle. Die junge Person war das Weib des Häuslers Kubu, der früher Eisenbahnbediensteter gewesen war und seit fünf Jahren die Wirtschaft seines Vaters übernommen hatte.

Ihre Worte, schwer, einfach und an Fülle der Offenbarung fruchtbarem Korn vergleichbar, sanken in mein Gemüt, keimten und blühten. Ich verlor bald den Sinn dafür, ob ein Gedanke nach ihren Berührungen aus dem Boden meiner eigenen Seele emporwuchs, oder ob ich ihn von ihr übernommen hatte, ohne eigenes Tun.

Wir haben uns schon mehrmalen erklärt, daß wir in diesem Werke die Pflichten eines Geschichtschreibers und nicht eines Apologisten übernommen haben; indessen bleibt uns doch erlaubt, von den Handlungen eines Mannes, dessen Leben wir zwar nicht für ein Muster, aber doch für ein lehrreiches Beispiel geben, eben so frei nach unserm Gesichtspunkt zu urteilen, als es unsre Leser aus dem ihrigen tun mögen.

Ich hätte unter keiner Bedingung eine solche That, als die meine war, die förmliche Entführung einer verheiratheten Frau, unter andern Verhältnissen begehen mögen, aber hier entschuldigte mich mein Gewissen, denn sie war aufgegeben und hatte gegen das Kind Pflichten übernommen, die ihr geboten, es nicht in der bisherigen Umgebung zu lassen.

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