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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Von zwei schlichten und unbewußten Leuten, die dieses Madonnenbild betrachteten, habe ich mit meinen Ohren gehört, daß es sie an dem Dogma der unbefleckten Empfängnis irremache...« »Oh, erlauben Sie, nicht darum handelt es sich«, sagte der junge Verkäufer überlegen lächelnd.

Hedda fuhr allein nach Oberlemmingen zurück. Sie hatte Axel gebeten, sie nicht zu begleiten; es wäre nicht nötig. In Wahrheit fürchtete sie sich vor dieser Fahrt durch den Waldzu zweien. Sie mußte Ruhe haben, um zu sich selbst zu kommen, um überlegen und nachdenken zu können. Sie fragte sich, ob sie die Werbung Axels nicht erwartet hätte.

Aber überlegen Sie einmal, wieviel ich gewagt hätte, wenn ich mich nicht einmal nach Ihrem Stande, Vermögen, Vaterlande, Bedienungen und dergleichen mehr zu erkundigen Zeit gehabt hätte? Christoph. Der Geier! wäre das aber auch so nötig gewesen? So viel Umstände? Sie könnten ja bei dem Heiraten nicht mehrere machen? Lisette.

Einstens aber hörte mein Vater ihn in der Nacht heftig schreien; da stand er mit der Mutter auf, und sie gingen hinaus, zu sehen, was dem guten Tiere fehlte. Er war aber im Kampf mit andern Hirschen, welche ihm seines blinden Auges wegen überlegen waren, so heftig verwundet, daß er mit anbrechendem Tage zu den Füßen meiner Eltern starb.

Er werde ihre Worte schon verstehn, später, wenn er einmal ein studierter Mann sein werde, sagte sie und freute sich sehr, daß sie so weise und überlegen sprechen konnte. Und Zeit und tiefere Erkenntnis kamen.

Die reizende Aussicht war, wie Müdigkeit für uns verschwunden, die Sonnenstrahlen erschienen nicht mehr heiß, und ohne weiter zu überlegen, was eigentlich das Zeichen bedeute, trabte die ganze Gesellschaft über Steinblöcke durch Dick und Dünn der Tiefe zu, aus der in abwechselnden Zwischenräumen das schon vorher erwähnte Zeichen wiederholt wurde.

Theophan. Und daß Sie Julianen liebten? Adrast. Zweifeln Sie? Theophan. Nun wohl! so kommen Sie. Er will? Theophan. Nur geschwind! Adrast. Überlegen Sie es recht. Theophan. Und was soll ich denn noch überlegen? Adrast. Noch ist es Zeit. Theophan. Sie halten sich selbst auf. Nur fort! Sie stehen in Gedanken? Sie sehen mich mit einem Auge an, das Erstaunen verrät? Was soll das? Theophan! Theophan.

Je ernster ein Kritiker seine Kritik nimmt, desto kritischer wird er seinen Ernst nehmen. Der Ironiker ist meist nur ein beleidigter Pathetiker. Viele der Feinsten gehen in sich gekehrt durchs Leben, weil sie es nicht ertrügen, von andern überlegen betrachtet zu werden.

Da sah Frau Greiner hilfesuchend zu ihrem Mann auf, und der antwortete an ihrer Stelle: »Sie hat’s schon getan, daran hat sie’s nicht fehlen lassen; es wäre auch nicht so ohne, elend genug ist’s bei uns, wie Sie sehen. Aber der Beschluß ist doch so ausgefallen, daß wir nicht gehen.« »Das wollen wir uns doch erst überlegen, Sie und ich.

Und ach! nicht zu seinem Vorteil; denn dieser, in der Dialektik dem guten Kathedermann bei weitem überlegen, führte ihn so aufs Eis, daß die leichte Decke seiner Logik zu reißen und er in ein Chaos von Widersprüchen hinabzustürzen drohte.

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