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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Fräulein von Erdmann streichelte liebevoll ihren Arm. »Vergessen Sie nicht, meine Teureerwiderte sie, überlegen lächelnd, »daß der berühmte Bildhauerna! sein Name ist mir jetzt entfallenvor meinen Füßen gelegen hat und mich bat, ihm meinen Arm für eine Venusbüste modelliren zu lassen. Ich schlug es aber aus.

Im übrigen, Schreiber, könnt Ihr wieder gehen, ins Protokoll setzt einfach, ich hätte Vroni aus Liebe und Barmherzigkeit zu mir ins Haus genommen und Josi habe der Gemeinderat als Knecht zu dem früheren Wildheuer und jetzigen Bergführer Bälzi gegeben.« »Zu BälziDem Schreiber fiel die Hornbrille von der Nase. Der Presi lächelte überlegen.

Es war auch alles klar in ihm. Einen Vorschlag wollte er Theonie machen, ohne Umschweife. Da er doch einmal die Maske abgeworfen hatte, war's schon weise, nun ohne Schwanken und Zaudern zu sagen, was er wünschte. Sie konnte es sich ja überlegen, seinen Vorschlag auf der Reise wägen und ihm schreiben.

Er meinte, leicht würde es nicht sein, ich sei noch zu kurze Zeit hier, und die Besitzer dieser Häuser müßten die Schlepper wohl gut bezahlen und wollten dann natürlich ihr Geld auch wieder heraus haben. Gutwillig würde mich die Rottmann nicht gehen lassen, auch wenn sie Geld geboten kriegte. Er will sich alles überlegen.

»Und was wollen Sie thunfragte Könnern, rasch zu ihm aussehend. »Ich weiß es selber noch nichterwiederte Günther leise »das Ganze brach so überraschend schnell herein, daß mir noch gar nicht Zeit geblieben, zu überlegen, zu denken. Ich wollte das eigentlich auch mit Ihnen besprechen, Könnern.« »Mit mir?« »Gerade mit Ihnen.

Ein kurzer Wink meines Bruders, und wir hatten uns verständigt. Wir fliegen nebeneinander her, unsere Geschwindigkeit vergrößernd. Jeder fühlt sich so sicher, einmal sich selbst dem Feinde überlegen. Besonders aber konnte man sich aufeinander verlassen. Denn das ist eben die Hauptsache. Man muß wissen, mit wem man fliegt.

Für ein Paar Leute, die Gott auf so verschiedene Art dienen, sind wir vielleicht die einzigen, und ich denke, wir wollen mehr zusammen überlegen und ausmachen, als ein ganzes Concilium mit seinen Pfaffen, Huren und Mauleseln. Eins aber werden wir doch wohl thun, daß wir einander unsere Particular-Religionen ungehudelt lassen. Du bist gut darin, aber ich bin manchmal hart und unhold.

Ich sagte beklommen, nein, ich sei nicht gebunden, es sei mir nur alles überraschend und neu, und Herr Kasimir redete mir wohlwollend zu, mir die Sache zu überlegen.

Bevor ich einschlief, kam mir der Gedanke, ob es nicht vielleicht besser sei, ganz bis Tekrit zu reiten, da ich dort ja ohne Aufsehen vieles erfahren konnte, was mir zu wissen notwendig war. Es war dies ein sehr überflüssiges Überlegen, wie ich am andern Morgen sehen sollte. Ich hatte nämlich sehr fest geschlafen und erwachte durch das warnende Schnauben meines Pferdes.

Wie sie hier so im Baum liegt und auf die Erde hinabsieht, fühlt sie sich dem großen, lächerlichen Tier unendlich überlegen; sie kann sich ja von ihm weg emporschwingen und ihn unter sich kleiner und kleiner werden sehen. Auch das ist gleichsam eine Befreiung! Nein, was soll sie fürchten!

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