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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er tanzte rund herum im Zimmer, Schwor in den feurigsten Ergüssen Der Mutter Dankbarkeit auf immer Und überhäufte sie mit Küssen. Drei volle Monat waren freilich Als vorgeschriebne Wartezeit Für seine Sehnsucht endlos weit. Es war darum gewiß verzeihlich, Daß ihn des Ziels Erwartung quälte Und er beständig nach der Uhr Nicht Wochen, Tage, Stunden nur, Vielmehr auch die Minuten zählte.
Er berief den Dion und den Philosophen in sein Cabinet, und entdeckte ihnen mit allen Anscheinungen des vollkommensten Zutrauens, und indem er sie mit Liebkosungen überhäufte, daß er gesonnen sei, sich der Regierung zu entschlagen, und den Syracusanern die Freiheit zu lassen, sich diejenige Verfassung zu erwählen, die ihnen die angenehmste sein würde.
Als sie hörte, wie er von Hildur geschieden war, erschien ihr dies als ein so furchtbares Unglück, daß sie ihn mit Vorwürfen überhäufte. »Das ist deine eigne Schuld,« sagte sie. »Da kommt ihr, du und dein Vater, angefahren und erschreckt sie zu Tode mit der furchtbaren Botschaft. So hätte sie nicht geantwortet, wenn sie bei Sinnen gewesen wäre.
Angesichts dieses Überfalls blieb er stehen, der Vogt trat an ihn heran und befahl ihm, ohne Widerstand den Dienern des Gesetzes zu folgen. Wie einem Missetäter wurden ihm die Hände auf den Rücken gebunden; man überhäufte ihn mit Schmähungen; aber er trug das alles mit der größten Geduld und ohne Murren; denn er begriff, daß jeder Widerstand hier nutzlos war.
Kaum hatte er sein Anliegen vorgebracht, so überhäufte ihn der Erzherzog mit Schimpfreden, nannte ihn einen lächerlichen, kleinen Wurzelburzius, einen Dukatenmacher, ein Alraunchen, daß der Kleine in die größte Verwunderung geriet, wie er diese seine Entstehung erfahren habe, und sich eilig davon machte, indem er verlegen ausrief: "Gnädiger Herr, woher wissen Sie das?"
Aber was soll das hier? Genug, mein Freund bat mich, sein Advokat zu sein und ich verhalf ihm zur Freiheit. Es war das kaum bekannt worden, als mich eines Tages ein elender Mensch auf der Straße anrannte und mich mit Beleidigungen überhäufte. Ich konnte mich nicht anders von ihm losmachen, als durch einen Stoß gegen die Brust, denn er war berauscht und keiner Erwiderung wert.
Er überhäufte den Freund mit Ausdrücken einer so schwärmerischen, überschwenglichen Bewunderung, daß Asmus abwechselnd rot und blaß wurde und an die Aufrichtigkeit dieser Apotheosen niemals glauben konnte, und doch wußte er, daß Morieux in derselben Weise zu andern über ihn sprach.
Er sprach von dem Herbst seiner Liebe und der Hütte, die er errichten wolle, denn er hatte bei seinem gelegentlichen Umgange mit Künstlern sehr wohl auf deren Umgangsformen geachtet. Er traf Anstalten zum Ankauf eines Häuschens, das mitten im Walde gelegen war, und überhäufte sie mit Erbstücken von seiner Mutter und Großmutter. Sie fühlte von alledem nichts. Sinnlichkeit raste in ihr und rüttelte.
Sie bluten? Sie bluten Sie sind verwundet?« Ich versicherte das Gegenteil; da fiel der Baron über den Jäger her, der mir der nächste gestanden, und überhäufte ihn mit Vorwürfen, daß er nicht nachgeschossen, als ich gefehlt, und unerachtet dieser versicherte, daß das gar nicht möglich gewesen, weil in derselben Sekunde der Wolf auf mich zugestürzt, so daß jeder Schuß mich hätte treffen können, so blieb doch der Baron dabei, daß er mich, als einen minder erfahrnen Jäger, in besondere Obhut hätte nehmen sollen.
Alle bedrückte die gleiche Besorgnis: man fürchtete, die Barbaren könnten, da sie sich so stark sahen, auf den Einfall kommen, bleiben zu wollen. Doch sie zogen so vertrauensselig ab, daß die Karthager Mut schöpften und sich zu den Söldnern gesellten. Man überhäufte sie mit Beteuerungen und Freundschaftsbezeugungen.
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