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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Dabei indess blieb er noch Herr seines Fusses, setzte ihn an der Wand des ehmaligen Festsaales hin weiter vor, von der alte Bilder hersahen: Paris, den Apfel zutheilend, ein Satyr, der eine Aspisschlange in der Hand trug und eine junge Bacchantin mit ihr ängstigte.

Wenn man sich am meisten ängstigte, so ging es einem, wie aus Hohn, beinahe gut; aber wenn man nichts Übles gewärtigte, so kam das Unglück. Hannos Avancement zu Ostern war nun endgültig unmöglich. Er stand auf und ging mit müden Augen aus dem Zimmer, indem er seine Zunge an dem kranken Backenzahne scheuerte.

"Nicht, nicht", keuchte sie. Er schwenkte sie jedoch ein drittes Mal, so daß sie die Zähne zusammenbiß. "Hoch geht's hier her, Fräulein. Das ist mal nicht anders." Sie lachte. Ein nie gekanntes Wohlgefühl kämpfte ihre Scham nieder. "Wenn der Alte das wüßte", ängstigte er sie. "Um Gottes Willen", flüsterte sie, als ständen Aufpasser hinter ihnen. "Der Segen", meinte er bezeichnend.

Kallem wagte nicht, es ihm abzuschlagen; auch sein Vater schien es zu wünschen. Etwas an seinem ganzen Zustand ängstigte sie beide. Am nächsten Vormittag spielte Karl. Die Tür unten stand offen; Ragnis Tür war angelehnt; es klang gedämpft und schön. Er hatte im Spielen Fortschritte gemacht; das Stück kannte sie nicht, aber es ergriff sie. Sie bat, ihn zu grüßen und ihm ihren Dank zu bestellen.

Doch ängstigte sie dieses Benehmen, und was litt sie nicht erst in ihrem Herzen um ihrer Brüder willen. Auf den königlichen Sammet und Purpur rannen ihre bitteren Thränen nieder. Inzwischen war ihre Arbeit nun bald vollendet, nur ein Panzerhemd fehlte noch, aber sie hatte nun keinen Flachs mehr und nicht eine einzige Nessel.

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araks

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