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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da sagte Pfiffi wieder: "Du brauchst dich nicht weiter zu ängstigen, der gute Mann hier hat der Katze einen so großen Stein nachgeworfen, daß sie vor Angst schier in den Springbrunnen gesprungen ist.""Ach!" erwiederte Sissi, "ich fürchte mich nur auf unsre weite Reise, wir müssen wohl noch acht Tage laufen, bis wir zu deinem königlichen Herrn Vater kommen, und da jetzt einmal eine Katze uns ausgekundschaftet hat, werden diese Freilaurer an allen Ecken auf uns lauern."
Nie tritt jemand bei ihnen ein, sie machen offenbar keine Geschäfte. Sieht man aber hinein, so sitzen sie, sitzen und lesen, unbesorgt; sorgen nicht um morgen, ängstigen sich nicht um ein Gelingen, haben einen Hund, der vor ihnen sitzt, gut aufgelegt, oder eine Katze, die die Stille noch größer macht, indem sie die Bücherreihen entlang streicht, als wischte sie die Namen von den Rücken.
„Auch das noch!“ wiederholte Ange noch einmal und blickte wie eine Irrsinnige ins Leere. Es schien mit den Prüfungen erst der Anfang gemacht; immer Neues ballte sich zusammen, um die gequälte Frau zu ängstigen, zu verwirren und völlig mutlos zu machen. Als Ange damals Olgas Billet empfangen hatte, saß sie wie erstarrt.
Sieh einmal nach ihm," sagten die Schwestern. Aber Frieder war verschollen und die Geschwister fingen an, sich zu ängstigen, nicht sowohl für den kleinen Bruder was sollte dem zugestoßen sein , aber wenn er nicht zu Mittag käme, würden sich die Eltern sorgen und darüber ärgern, daß doch wieder etwas vorgekommen sei.
Warum aber, liebe Charlotte, fahren Sie in aller Welt fort, den Zeitungen zu glauben und sich und, verzeihen Sie, auch mich zu ängstigen. Ich glaubte Sie eben beruhigt und sehe Sie leider schon wieder so sehr beunruhigt.
Elsalill begann sich zu ängstigen, daß Sir Archie sehr krank sein könnte, und sie kehrte sogleich mit den beiden schottischen Herren um, die sie zu ihm führen wollten. Sir Philip und Sir Reginald nahmen sie in die Mitte. Sie lächelten einander zu und dachten, daß nichts leichter sein könnte, als Elsalill zu betören. Elsalill war in großer Hast und Eile. Sie lief beinahe das Gäßchen hinab.
So machte sie eine wunderliche Figur in dem groben, grauen Wollunterröckchen, Ihr erhitztes Gesicht lugte nur eben aus der künstlichen Kapuze hervor, so sehr hatte sie sich eingemummelt. Ihre grossen schwarzen Augen blitzten auf, als sie Randers gewahrte. "Nein, aber, wo wollen Sie denn hin in diesem Wetter? Sie werden ja ganz nass!" "Ich will dich holen, sie ängstigen sich schon um dich."
Ich wandte alles an, sie zu beruhigen, aber sie hat mir bis an den Morgen nur mit stummen Tränen geantwortet. Endlich hat sie mich einmal über das andre an Ihre Türe geschickt, zu hören, ob Sie schon auf wären. Sie will Sie sprechen. Sie allein können sie trösten. Tun Sie es doch, liebster gnädiger Herr, tun Sie es doch. Das Herz muß mir springen, wenn sie sich so zu ängstigen fortfährt.
»Bleib du hier und schließe den Laden,« hieß ihn Breydel; »sage meiner Mutter, daß ich diese Nacht nicht nach Hause komme. Sie braucht sich nicht zu ängstigen.« Er nahm sein gewohntes Beil von der Wand. Als er es unter seinem Wams verborgen hatte, verließ er seine Wohnung und begab sich nach dem Pand seiner Zunft.
Ihr habt Eure Freude, mich zu ängstigen. Weine noch gar! mache mich noch elender durch deine Betrübnis! Ist mir's nicht Kummer genug, daß meine einzige Tochter ein verworfenes Geschöpf ist? Verworfen? Egmonts Geliebte verworfen? Welche Fürstin neidete nicht das arme Klärchen um den Platz an seinem Herzen! O Mutter meine Mutter, so redetet Ihr sonst nicht. Liebe Mutter, seid gut!
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