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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Entsetzt blickte sie die Vorsteherin an und gab keine Antwort. Dieselbe deutete Nellies stummes Entsetzen anders und sah es für eine Folge des plötzlichen Schreckens an. »Nun, nun,« beruhigte sie, »du darfst dicht nicht weiter ängstigen.
Bleibet ruhig, das bitt ich Euch sehr, Ihr habet nicht nötig, Euch zu ängstigen. Wartet es ab! Ihr sehet, mein Liebchen, Ist es mir immer nur möglich, in fünf, sechs Tagen mich wieder. Und so schied er von dannen, begleitet von Grimbart, dem Dachse. Achter Gesang Weiter gingen sie nun zusammen über die Heide, Grimbart und Reineke, grade den Weg zum Schlosse des Königs.
Inzwischen fuhr er fort: »Aber wir haben uns schließlich geeinigt, und ich bin gekommen, ihm ein Arrangement vorzuschlagen ...« Es handelte sich darum, den Wechsel, den Bovary ausgestellt hatte, zu erneuern. Übrigens könne der Herr Doktor die Sache ganz nach seinem Belieben regeln; er brauche sich gar nicht zu ängstigen, noch dazu jetzt, wo er gewiß mit Sorgen überhäuft sei.
Es geht John gar nichts an, wie spät es ist, es ist gänzlich ohne Interesse für ihn, ob es dreizehn Uhr siebzehn oder vierzehn Uhr sechsundzwanzig ist, er braucht nicht zu hetzen, sich nicht zu ängstigen, er hat Zeit, er kommt immer zurecht. Nur die Mahlzeiten darf er nicht versäumen; aber zu ihnen ruft eine Glocke.
Nachher bleiben sie doch bloß stecken, und ich muß mich um sie ängstigen und mich schämen, daß es meine Freundinnen sind.« So gingen Effis Spottreden, und es war ganz unverkennbar, daß sie sich um Polterabend und Hochzeit nicht allzusehr kümmerte.
Ich weiß, Sie sind mir gut. Ich Ihnen auch. Aber das ist gar nicht artig, daß Sie Leute, die Ihnen gut sind, so ängstigen. Ha, nun merk ich. Es ist richtig! Tellheim Mein Schicksal, Franziska! Hast du ihr den Brief übergeben? Tellheim Eine Antwort? Franziska Nein, Ihren eignen Brief wieder. Tellheim Was? Sie will ihn nicht lesen?
"Du bist dem Flegel begegnet, dem Holländer-Michel?" sagte der Kleine, indem er zwischen jedem Wort sonderbar hüstelte, "er hat dich recht ängstigen wollen, aber seinen Kunstprügel habe ich ihm abgejagt, den soll er nimmer wiederkriegen." "Ja, Herr Schatzhauser", erwiderte Peter mit einer tiefen Verbeugung, "es war mir recht bange.
"Ja", fiel der Fuhrmann ein, "da geht es oft recht greulich zu, daß man sich ordentlich fürchten möchte, denn sie erzählen von feurigen Geistern, die auf der Wiese gehen, von Kobolden, die nachts in den Kammern poltern, und von Gespenstern, die Menschen und Vieh ängstigen." "Da haben sie nun freilich nicht die beste Unterhaltung", entgegnete der Student.
Sie tasten vor sich her wie Blinde und finden den Andern wie eine Tür. Fast wie Kinder, die sich vor der Nacht ängstigen, drängen sie sich in einander ein. Und doch fürchten sie sich nicht. Da ist nichts, was gegen sie wäre: kein Gestern, kein Morgen; denn die Zeit ist eingestürzt. Und sie blühen aus ihren Trümmern. Er fragt nicht: »Dein Gemahl?« Sie fragt nicht: »Dein Namen?«
Sie sind abergläubisch und ängstigen sich vor dem guten Herrn wie vor dem Teufel.« Arnold ging wieder in den Flur zurück. Er trat an die Türe von Borromeos Zimmer und legte die Hand auf die Klinke. Er wagte nicht einzutreten, ihm schwindelte. Unsicheren Schrittes ging er auf den Hof und sah vom Zaun aus gegen die Fenster. Dann eilte er in den Park. Er atmete schwer.
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