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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Ich geriet in schlechte Gesellschaft; ich hatte unhemmbares Verlangen nach geistigem Umgang und stürzte in die Kloake des Geistes, mich dürstete nach Bestätigung, und ich wurde aus mühselig eroberten Festen geschleudert, ich wünschte mir das Wort, das nicht seinen ganzen Gehalt aus Geld, Schweiß und Plage bezieht und wurde von dem besudelnden getroffen, dem, das Geistesart und Geisteshaltung äfft.

Es sind Sophistikationen, nicht der Menschen, sondern der reinen Vernunft selbst, von denen selbst der Weiseste unter allen Menschen sich nicht losmachen, und vielleicht zwar nach vieler Bemühung den Irrtum verhüten, den Schein aber, der ihn unaufhörlich zwackt und äfft, niemals völlig loswerden kann.

Es sind Sophistikationen, nicht der Menschen, sondern der reinen Vernunft selbst, von denen selbst der Weiseste unter allen Menschen sich nicht losmachen, und vielleicht zwar nach vieler Bemühung den Irrtum verhüten, den Schein aber, der ihn unaufhörlich zwackt und äfft, niemals völlig loswerden kann.

MACDUFF So verzweifle An deiner Kunst, und sage dir der Engel, Dem du von je gedient, daß vor der Zeit Macduff geschnitten ward aus Mutterleib. MACBETH Verflucht die Zunge, die mir dies verkündet, Denn meine beste Mannheit schlägt sie nieder! Und keiner trau dem Gaukelspiel der Hölle, Die uns mit doppelsinnger Rede äfft, Die Wort dem Ohr nur hält mit Glückverheißung Und es der Wahrheit bricht.

Die fortschreitende Individualisierung wirkt auf den einzelnen verlockend, ein Phantom der Freiheit äfft ihn, und er tritt selbsttätig aus der Kette, bevor zur Reife gelangt ist, was durch die stumme Arbeit der Geschlechter vollendet werden muß. Jeder solche einzelne ist ein »Talent«. Das Talent ist ein Losgelöstes, vom Mythos Getrenntes, auf eigene Faust Wirkendes.

Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder. Freilich, wir bekommen das Leichentuch zur Windel. Was wird es helfen? Wir können im Grab so gut wimmern wie in der Wiege. Camille! Ich will den goldnen Tau des Schlafes ihm nicht von den Augen streifen Camille. Oh! Danton. Was hast du, Camille? Camille. Oh, oh! Willst du die Decke herunterkratzen? Camille.

Ich muß stets alles zwei bezahlen, kann nicht mit zuviel zwei-drei prahlen; kommst du noch mal mir drum ins Haus, ist's mit der guten eins-zwei-drei aus. Er geht in sich, um sich zu pflegen, und ist in sich um sich verlegen. Rate, Freund, es ist nicht schwer: Wer's hat, hat, was er hatte, nicht mehr. Wer's aber ist, den äfft des Teufels Brut; man sperrt ihn ein und fürchtet seine Wut.

Wort des Tages

hauf

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