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Er kannte ihn, und zwar von einer sehr ungünstigen Seite. Er versicherte mir, dass man sehr recht daran that, den Mann wegzujagen, denn er war eine sehr unzufriedene Person, die stets an allem was auszusetzen hatte, während überdies sehr über sein eigenes Betragen Klage zu führen war.

Na, der Chef kommt ins Kontor ... wir liegen, acht Mann, wie die Fliegen umher und rauchen Zigaretten, um wenigstens die Moskitos wegzujagen. Du lieber Gott! `Nun´, sagt der Chef, `Sie arbeiten nicht, meine Herren?!´ ... `No, Sirsagt Johnny Thunderstorm. `Wie Sie sehen, SirUnd dabei blasen wir ihm alle unseren Zigarettenrauch ins Gesicht. Du lieber Gott

Wenn du im Stand bist ihn zu beschwören, so bring ihn her; und ich will im Stand seyn, ihn mit Schaam wieder wegzujagen. O! sagt euer Lebenlang die Wahrheit, und beschämt den Teufel. Mortimer. Kommt, kommt, wozu soll dieses Gewäsche nüzen? Glendower.

Frau Tobler, die nun wieder gänzlich beruhigt schien, fing plötzlich an, lebhaft den Wirsich zu rühmen, wie dieser leider lasterhafte Mensch in allem Sonstigen so brauchbar, geschickt und anstellig gewesen, wie er sich in jeden kleinen Dienst und in jede Aufgabe sogleich, ohne viel Wesens zu machen, hineingefunden habe und dergleichen mehr, wobei sie Joseph mehrmals spöttisch, wie er es empfinden mußte, anschaute, was ihn beleidigte. Er rief deshalb aus: »Dieser ewige Wirsich. Man möchte bald meinen, er sei ein einzig dastehendes Genie gewesen. Warum befindet er sich denn eigentlich nicht mehr hier, da man doch beständig von seinen geradezu himmlischen Eigenschaften redet? Weil er betrunken gewesen ist? Und glaubt man denn, man habe ein Recht, alles und jedes Gute von der Person eines Angestellten zu verlangen, und einen Menschen wegzujagen, in die offene, schwierige Welt hinaus, nur weil eine seiner Eigenschaften, eine einzige, die übrigen ausgezeichneten verdunkelt hat? Das ist wahrhaftig ein bißchen zu viel verlangt. Da haben wir Treue und Klugheit, Wissen und Dienstfertigkeit, Unterhaltungsgabe und Gehorsamkeit, und alle diese Eigenschaften, und noch einige feine andere dazu, stecken wir in unsere Dienste, nehmen wir gleichmütig und fröhlich hin, weil sich das so schickt, und weil wir ja dem Inhaber eines solchen Sackes voll Auszeichnungen für die Hingabe derselben Gehalt, Kost und Logis geben. Und nun bemerken wir eines Tages den dunklen Fleck am schönen Körper, und weg ist die ganze, bequemliche Zufriedenheit, und wir lassen den Mann sein Bündelchen schnüren und fortziehen, wohin er will, aber wir reden nachher noch einen halben oder ganzen Meter und ein ganzes Jahr lang und breit von ihm und seinen 'guten Eigenschaften'. Man muß zugeben, daß das kein so gar besonders korrektes Verhalten ist, insbesondere dann nicht, wenn man alle diese köstlichen und königlichen Dinge dem Nachfolger, wahrscheinlich, um ihn zu treffen, auf die Nase bindet, wie Sie, gnädige Frau Tobler, mir, dem Nachfolger Ihres Wirsich