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Mamurra aus Formiae, Caesars Guenstling und eine Zeitlang waehrend der gallischen Kriege Offizier in dessen Heer, war, vermutlich kurz vor Abfassung dieses Gedichts, nach der Hauptstadt zurueckgekehrt und wahrscheinlich damals beschaeftigt mit dem Bau seines vielbesprochenen, mit verschwenderischer Pracht ausgestatteten Marmorpalastes auf dem Caelischen Berge.

Das neue Wahlgesetz hat die gleichzeitige Bildung eines neuen politisch privilegierten Standes nicht verhindert und vielleicht nicht einmal wesentlich erschwert. Es ist sicher nicht bloss Schuld der allerdings mangelhaften Ueberlieferung, dass wir nirgend eine tatsaechliche Einwirkung der vielbesprochenen Reform auf den politischen Verlauf der Dinge nachzuweisen vermoegen.

»Ach, wer da so ’reingucken könntesagte Edith mit einer wahrhaft gierigen Teilnahme an dieser vielbesprochenen Ehe. Der Nachmittag ging rasch hin. Die junge Welt trödelte im Garten umher und war genügsam des Beisammenseins froh, das ja durch mancherlei kleine Schwingungen, verborgene Wünsche und Elektrizitäten vielerlei Reize hatte.

Aus dem interessanten und so vielbesprochenen Herrn von Foucar, den sie auf der Reise damals kennen gelernt hatte, machte sie sich nichts. Im Gegenteil, sie meinte, daß ihr das Verhalten der Ordensburger Weiblichkeit recht unwürdig und unbegreiflich vorkäme.

Es kamen auch Fremde zum »Vulkan«; die Durchreisenden, die oft einige Tage oder Wochen auf der in Deutschland natürlich vielbesprochenen Schildkröteninsel verweilten, versäumten nicht, die neuentstandene zweite Stadt zu besuchen, und nachdem erst die großen Schwefelbäder in ordnungsmäßen Betrieb gesetzt worden waren, wurden sie nicht zum geringsten Teil von den Besuchern der Insel benutzt.

Und haben Männer in ähnlich eingeengtem sozialen Wirkungskreis etwa einen größeren Horizont? Und muß dies so bleiben, unabänderlich ein »Naturgesetz«?! Die Anwürfe gegen das weibliche Geschlecht, die den Hauptteil und Kernpunkt dieses vielbesprochenen Werkes bilden, zerschmelzen bei der geringsten kritischen Beleuchtung wie dünner Schnee in der Wärme.

Ist der Staat immer und ewig nur ein Konglomerat von Egoismus, in dem sich nur der lauter, rein und glücklich erhält, den gleich bei der Wiege die holde Gunst des Zufalls angelächelt hat? Neulich hat ein Geistlicher an einem vielbesprochenen Grabe ein herrliches Wort gesagt.

Weitentlegen vom Geräusch der Stadt und nur leider in einer zu kahlen, baumlosen Gegend liegt Bethanien, die seit einigen Jahren errichtete Diakonissenanstalt. Man fährt an einer neuen, im Bau begriffenen katholischen Kirche vorüber und bewundert die großartige Anlage dieses vielbesprochenen Krankenhauses, das sich bekanntlich hoher Protektion zu erfreuen hat.