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Ja, neu soll es werden; neu die Gesetze; nein, fort mit Gesetzen, wozu braucht man sie, jeder hat sein unverbrüchliches Gesetz in sich; neu die Gefühle, schrankenlos, neu die Formen, jeder erfülle seine eigene: höher die Woge, höher der Gischt; erst das Bestehende zu Trümmern schlagen und die Ketten zerreißen, dann wollen wir darüber nachdenken, wie wirs uns erträglich einrichten.

Dieses bindet den Strom mannigfacher Empfindungen und Anschauungen an ein unverbrüchliches Gleichmaß und steht nur zu dem Ganzen des Gesanges, nicht aber zu jedem Punkt der Bewegung in entsprechendem Verhältnis. Goethe wandte den Trochäus da an, wo die alten Dichter den Spondeus gebraucht hatten. Eigentliche Spondeen nämlich sind im Deutschen unmöglich.

Wenn du trotzdem daran festhältst, so steckt eben ein Geheimnis dahinter. Nun, mein Herz ist ein Herz voll Duldsamkeit, du kannst ihm alles anvertrauen. Und wenn du es zerrissest, mein Kind, so würde ich den Kummer still in mir tragen und über dein Bekenntnis ein unverbrüchliches Schweigen bewahren. Sprich, bist du etwa eifersüchtig auf unsere Liebe zu deinen Brüdern und deiner jüngeren Schwester?

Wir wiederholen jedoch, das war die Sache des Ingenieur Robur und darüber bewahrte er ein unverbrüchliches Geheimniß, und wenn der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts nicht das Glück haben, dasselbe zu durchdringen, so dürfte es wahrscheinlich auf immer für die Menschheit verloren sein.

Nehmt ihm den Eid ab, daß er nichts verrät, was er sehen oder hören mag.« »Herr Grafrief Breydel hocherfreut, »da fällt mir just einer meiner besten Freunde ein, der glühendste Klauwaert in Flandern. Er wohnt zu Wardamme, und ich werde ihn gleich herbringen.« »Nennet aber den Löwen von Flandern nicht. Und euch beiden empfehle ich unverbrüchliches Stillschweigen an. Geht

Sie aber schlugen die verlegenen und bedenklichen Blicke zu Boden und schwiegen alle; darauf nahm der älteste unter ihnen das leise Wort und lispelte: "Herr, du begehrst, was wir nicht geben können; es tut uns leid, daß du Unmögliches verlangest. Es ist ein unverbrüchliches Gesetz, daß nie ein Diener oder eine Dienerin entlassen werden kann von hier vor der bestimmten Zeit.