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Es muss im humoristischen Kunstwerke etwas geben, dass solchen Anspruch aufhebt. Dies erscheint dann als Träger des Seinsollenden oder der "Idee"; und zwar als Träger der siegreichen Idee. Auch dieser Sieg ist beim objektiven satirischen Humor oder in der satirischen "Komödie" nicht ein thatsächlicher, sondern ein solcher im Bewusstsein. Hier erhebt sich nun die Frage: In wessen Bewusstsein?

Es ist letzteres merkwürdig genug, da im Innern Afrikas die Haussa als feige verschrien sind, und liegt darin allerdings ja auch ein thatsächlicher Beweis, dass die Haussa als eine selbständige Nation durch ihre Unterjochung von den Fellata zu existiren aufgehört haben. Indess sollen sie unter englischem Commando, wie Herr Glover mir mittheilte, sich zu tüchtigen Soldaten ausbilden.

"Jeder, der in irgend einer Weise die gesellschaftlichen Zustände angreift, zu verwirren und zu zerstören strebt, ist ein Feind des Bestehenden, ein thatsächlicher Revolutionär, in den Augen der Nutznießer der gegenwärtigen Unordnung aller Dinge, ein schlechter Kerl, unruhiger Kopf oder ein strafwürdiger Verbrecher, in meinen und meiner Brüder Augen dagegen ein bewußtloser oder bewußter Streiter, Märtyrer und Held der großen Zukunft, der nicht blos für sich handelt, sondern zugleich für die Idee des reinen, freien, vollen Menschenthums, für das Menschengeschlecht überhaupt!"

Aber das widerspricht einerseits der Selbstbeobachtung, der Reflexion auf das, was wir thun, wenn wir diese Gebilde festhalten: es ist ein einfaches Hinsehen, Hinblicken, dessen thatsächlicher Nebenerfolg das Absehen freilich bildet, aber ohne als besonderer Vorgang hervorzutreten.

Hinsichtlich des ganzen Menschen oder des Geistes, der mit einem solchen Körper vereint ist, ist es aber gleichwohl sicherlich =keine= leere Benennung, vielmehr ist es ein thatsächlicher =Irrtum=, daß er dürstet, während das Trinken ihm schaden würde. So bleibt hier also noch die Frage offen, wie es sich mit der Güte Gottes verträgt, daß die Natur in diesem Sinne uns täuscht?