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»Biblisieren Sie nichtschrie der Kurutz, »denn es ist wohl wahr, daß sie unsern Heiland für dreißig Silberlinge verkauften, aber für wie viel ihn das Christenthum vom Tode losgekauft hätte, das wissen Sie nichtAls dann alles ins reine gebracht war, lieferte er den abgemagerten Pater Bruno aus, welchen die Deputation in großem Triumph nach Hause führte.

Man braucht euch keine dreißig Silberlinge zu bieten, damit ihr Gott verratet. Übrigens, wer sagt denn, daß die Valeska einen Meineid schwört? Woher wissen Sie, daß ich nicht vom 1. bis 3. Oktober bei ihr warDer Justizrat stand auf, um zu gehen. »Genug für heutesagte er; »aber ich nehme an, daß das nicht Ihr letztes Wort ist

Auch in meinem Land gibt es Masken und jedenfalls ein würdigeres Kostüm. Ist der Minister H. in S., der Pensionist, von allen Vorgängen verständigt und hat man ihn gegen Überfälle gesichert? An welcher Bankstelle kann ich meinen nächsten Zinsgroschen beheben? Dreißig Silberlinge; mit welcher Zahl darf ich die Summe multiplizieren? Denn auf Multiplikation ist nun einmal mein Leben gestellt.

Einer der dreißig Silberlinge fand sich vor nebst dem ungeheuer dicken, zwölf Schuh langen Strick, an welchem sich der Verräter Judas erhängte; sein sehr kleiner, leerer Geldbeutel tauchte ebenfalls auf nebst der Laterne, mit welcher er leuchtete, als er Jesus verriet.

Es war bekannt, daß einige von ihnen Begnadigungen erlangt, es wurde vermuthet, daß andere Geld bekommen hatten. Ihr Vorbild war der schwache Apostel, der aus Angst den Herrn verleugnete, dem er prahlerisch die unverbrüchlichste Treue gelobt hatte, oder der noch schlechtere Apostel, der seinen Herrn um eine Handvoll Silberlinge verkaufte.

Entweder nehmen wir das Geld wieder nach Hause oder den Quardian. Es hängt von Euch ab, mein tapferer Herr.« »Nicht möglichschüttelte dieser den Kopf. »Bedenket abermeinte Babos, »daß man unsern Herrn Christus um dreißig Silberlinge verkaufte. Wie sollten da für den Pater Bruno nicht hundert Goldstücke genügen

Hätte man uns freie Hand gelassen, kein Russe wäre je über die Weichsel gekommen. Das Volk war gut, Bürger und Bauer waren gut, alles einig, alles da mit Gut und Blut. Aber der Adel! Der Adel hat uns um dreißig Silberlinge verschachert, bloß weil er an sein Geld und seine Güter dachte. Und wenn der Mensch erst an sein Geld denkt, ist er verloren