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O Jungfrau, nicht zu schäd'gen kamen wir, Vielmehr um Heilung tiefverborgnen Schadens, Der mir den Freund ergriff, ihn, den du siehst. Der Mann ist krank. Hero. Was sagst du mir's? Geht zu den Priestern in Apollens Tempel, Die heilen Kranke. Naukleros. Solche Krankheit nicht. Denn wie sie ihn befiel, beim Fest, in eurem Tempel, Verläßt sie ihn auch nur am selben Ort. Hero. Beim heut'gen Fest?

Hier will ich wurzeln, Mit diesen Bäumen stehen Tag und Nacht Und immer schaun nach jenes Tempels Zinnen. Hero. Des Ortes Wächter fangen, schäd'gen ihn. Sag ihm's! Und, guter Jüngling, kehrst du heim, So laß des Lebens Müh' und buntes Treiben So viel verwischen dir als allzuviel, Das andere bewahr! So will ich auch.

Er will's. Komm immer denn, du guter Jüngling, komm! Ich will dich hüten, wie der jungen Schar Die Glucke schützt, und niemand soll dir nahn, Niemand, als ich allein; und nicht zu schäd'gen; Bewahr! bewahr! Ich bin doch müd'. Es schmerzt der Fuß. Löst niemand mir die Schuh? Hier drückt es, hier. Hat mich ein Stein verletzt? Wie süß, wie wohl!

Der Vorzug ist's der Worte vor den Taten, Sie schäd'gen nur, wenn man sich ihnen leiht. Nun laß von anderm uns, von Nöt'germ sprechen. Der König zieht nach Halisch mit dem Heer, Des Reiches alte Rechte zu bewahren; Mit Tagesanbruch will er heute fort, Ich bin beschieden, samt den andern Räten, Zu hören noch sein königlich Gebot. Ich geh aufs Schloß. Erny. Wie? jetzt? Bancbanus. Warum denn nicht?