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Er hat den Mann erschlagen, der sein Gast Und vorenthält das anvertraute Gut Rache! Rache! Medea. Vater! Was? Medea. Was hast du getan! Nimm es zurück! Medea. Er nimmt's nicht mehr. Er ist tot! Aietes. Tot! Medea. Vater! Was hast du getan! Den Gastfreund erschlagen Weh dir! Weh uns allen! Hah!

Der hochmütige Gesell nimmt's für einen Affrunt auf, dass ich zweimal zu ihm sagte: Leute unsersgleichen, und ich sag's zum dritten Mal, wenn er's hören will, der Flegel, der impertinente, der gemeine Kerl." Der geneigte Leser lacht ein wenig, dass der Zirkelschmied darauf beharrt, ein Mann, den er für einen Flegel und gemeinen Kerl ausgibt, sei seinesgleichen.

Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.

»Eine Stunde noch, meine Herren, heute ausnahmsweise, dann ins Bett, und von morgen an schläft die Mannschaft im Bootshause.« »Mhmbrummte bestätigend der Schlagmann, trank aus und ging. »Ja, ja, der nimmt's ernstsagten alle bewundernd.

Entschäd'gung, weil der Prinz auf letzter Jagd Die Saat verwüstet. Er? Der Prinz allein? Die ganze Saat? Wohl nur des Prinzen Jäger? Weshalb denn schreibst du: Er? Wo bleibt die Achtung, Verwünschtes Volk, für eurer Fürstin Bruder? Man wird den Schaden schätzen und vergüten. Ich bin ermüdet; bringt mir einen Stuhl! Er setzt sich. Ihr müßt zum Fest, die Königin nimmt's übel.

Und heißt es sein Gedächtnis hoch nicht ehren, Fortsetzen, wenn auch schwach, was er begann? Libussa. Doch welche nimmt's? Kascha. Laßt denn das Los entscheiden. Libussa. Wie nur? Kascha. So hört was ich mir ausgedacht.

Erwäget also denn: warum wir kommen sein: Wir kommen nicht, als sollt ihr euch daran ergetzen; Die wahre Absicht ist zu eurer Lust allein Sind wir nicht hier daß wir in Reu und Leid euch setzen. Die Spieler sind bereit; wenn ihr sie werdet sehen, Versteht ihr alles schon, was ihr nur wollt verstehen. Theseus. Dieser Bursche nimmt's nicht sehr genau. Lysander.

Kammerfraeulein. "Der Mund, so suesse, Spricht herber Art; Die Brust, ob wogend, Nicht minder hart." Koenigin. Schweig still! Kammerfraeulein. "O Blick, erwarme, O Brust, erweich! O Hand " Koenigin. Ich sage dir, du sollst verstummen! Kammerfraeulein. So lasst Ihr mich nicht meines Sieges freun? Koenigin. Ich glaube bald, die Toerin nimmt's auf sich! Da galt ich noch!

Die Nebelfrau will will hu hu nimmt's nicht genau still still du du sie sagt nimm nimm 's ist nicht so schlimm will will still still hu hu Doch als ein Jahr will will hu hu vergangen war still still du du da lag im Rot der Rabe tot will will still still du du Fisches Nachtgesang. Galgenbruders Frühlingslied. Es lenzet auch auf unserm Spahn, o selige Epoche!

Er hat den Mann erschlagen, der sein Gast Und vorenthält das anvertraute Gut Rache! Rache! Medea. Vater! Was? Medea. Was hast du getan! Nimm es zurück! Medea. Er nimmt's nicht mehr. Er ist tot! Aietes. Tot! Medea. Vater! Was hast du getan! Den Gastfreund erschlagen Weh dir! Weh uns allen! Hah!