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Er sah dabei ununterbrochen, wie sich das dunkle Grau des Zweiges über ihm im weißlichen All bewegte, und unterschied die Blätter und verfolgte ihre geduldigen und langsamen Bewegungen in der nebligen Morgenluft. Plötzlich dachte er an Anje, das Kind, und begann sich auf dem Boden hin und her zu werfen, so daß das Blut aus seiner Brust das niedergedrückte Gras seines kalten Betts färbte.

In der Dämmerung des kalten nebligen Morgens verläßt das Mädchen frostdurchschüttelt das Beinhaus und huscht durch den Friedhof, um über den Platz vor der Abtei das Elternhaus so rasch als möglich zu erreichen.

Tun Sie ihm eins von meinen Nachthemden heraus und vielleicht meine Winterpantoffeln. Und vergessen Sie nicht: Der Mann ist ein Freund von mirKnulp hatte elf Stunden geschlafen und den nebligen Morgen im Bett verdämmert, wo er sich erst allmählich darauf besinnen konnte, bei wem er sei.

Immer rascher rollten die Räder, nun ließen die runden Serpentinen den Zug zum Tale niedersteigen, immer sanfter wurden die Berge, immer ferner, schon war die Ebene erreicht. Einmal noch sah er zurück, da waren sie schon blau und schattenhaft, weit und unerreichbar, und ihm war, als läge dort, wo sie langsam in dem nebligen Himmel sich lösten, seine eigene Kindheit. Verwirrende Finsternis

Hadwiger und Franziska reisten noch an demselben Abend in die Stadt zurück, Cajetan und Borsati erst zwei Tage darnach. Es steht ein kleines Landhaus in einem Garten, der zwischen Weinbergen sein herbstliches Laub aufflammen läßt. Es ist ein später Nachmittag, und die Hügel flimmern im nebligen Sonnenlicht.

Ueber zwei Jahre waren seit diesen Ereignissen verflossen, als an einem kalten, nebligen Märzmorgen eine wie eine barmherzige Schwester gekleidete junge Dame den Weg in die Kopenhagener Vorstadt Oesterbro nahm.

Am Gitter des nebligen Wasserstreifens krächzte er mit übermüdetem Gesicht: »Vase hin, Vase her, was kommt es auf eine Vase an

Hoch auf fuhr der finstere Staub, und dicht, wie der Krähen Wimmelnde Schar durchstürmt den nebligen Himmel, so flogen, Schnell gewahrend den Wink des Königs, unzählige Haufen, Sich in den Sattel schwingend, voll Hast, nach dem Ufer der March hin.

Nur einige Mutige stürmten hinaus, den Unhold zu fangen, taten sich zu Gruppen zusammen, bewaffneten sich in der Eile, so gut sie konnten. Ich schüttelte in der nebligen Abendluft erst meine Gedanken zurecht, sagte mir, daß die Verfolgung bei dieser Rabenfinsternis ganz aussichtslos sei, und ging nach der Direktion, um den Direktor zu sprechen. Er war nicht zu finden.

Wollte ich ins Einzelne gehen, so wäre der Abend zu kurz für den Bericht, auch sträubt sich vieles gegen das Wort. Ich sehe mich in nebligen Gassen; ich bin müde und habe kein Bett. Mit verschlagener Freundlichkeit redet mich ein halbwüchsiger Bursche an; er führt mich zu einem Tor und fragt, ob ich Geld habe. Ich zeige ihm eine Münze, und er nickt: das sei genug.