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Or vous ay compte mauenture ainsi comme mauint, ne ne vous ay menti de mot, se dieux me face pardon de mes pechies au iour de la mort." Et cil dit quil vouldroit mieulx auoir renoye toute cheualerie.

Et ly nains venoit grant erre tout contreual la plaine. "Nenil, voir", fet il, "mes elle doit icy venir prochainement". Et ly nains dit, quil vouldroit quelle fust ia venue, car il est prest de sa bataille maintenir. Et le cheualier ne ly respont mot, car il ly atornoit a desdaing que cil le tenoit tant en paroles.

Cil ne respont mot, car il estoit estourdis des cops quil auoit receuz, si gist comme en pasmoison. Et messire Yuain ne le fiert plus, ains le laisse reposer. Et quant cil reuient en son pouoir et oeuure les yeulx, messire Yuain li met ou chief lespee toute nue et dist quil li fera le chief voler se il ne se tient pour oultre.

Un ick segg' ümmer: wihr sich jrult, för den is et wat, und wihr sich nich jrult, för den is et nixHradscheck, der mit gespanntester Aufmerksamkeit gefolgt war, nickte zustimmend, während die sich plötzlich neben ihn setzende Alte mit wachsender Vertraulichkeit fortfuhr: »Ick will Se wat seggen, Hradscheck. Man möt man blot Kurasch hebben. Un Se hebben joa. Wat is Spök?

Et estaient toutes ses armes aussi vermeilles comme sang. Et le roy qui moult estoit cortois li dist: "Dieux vous gart, sire cheualier, dont estes vous?" Et cil pense si durement quil ne la pas entendu, ains sen vait oultre, si ne respont mot.

»He möt et joa weetenhatte die Jeschke gesagt und damit ausgesprochen, wie sie wirklich zu der Sache stand. Sie mißtraute Hradscheck nach wie vor; aber der Umstand, daß Eccelius von der Kanzel her eine Rechtfertigungsrede für ihn gehalten hatte, war doch nicht ohne Eindruck auf sie geblieben und veranlaßte sie, sich einigermaßen zweifelvoll gegen ihren eigenen Argwohn zu stellen.

Ich erfahre alles, was sie so herumschwatzt; aber seh' sie sich vor, sonst kriegt sie's mit dem Küstriner Gericht zu thun; sie ist 'ne alte Hexe, das weiß jeder, und der Justizrath weiß es auch. Und er wartet blos noch auf eine GelegenheitDie Alte fuhr erschreckt zusammen. »Ick meen' joa man, Hradscheck, ick meen' joa man ... Se weeten doch, en beten Spoaß möt sinn.« »Nun gut.

Sie war in dieser Hinsicht etwas empfindlich. "Glöw ick, glöw ick", beruhigte Onkel Martin. "Aber de Hosten, de oll Hosten, de geföllt mi nich." "Ja, ich weiß gar nicht, was das mit dem Husten ist", klagte die Tante. "Das geht nun schon wochenlang so. Wir müssen wirklich mal nach'n Arzt schicken." "Arzt! Arzt!" rief der alte Mann. "Wat sall de Keerl? Luft, frische Luft möt se hebben."

Zwar ist auch das Komische aus dem allergemeinsten Fache, da es sich auf nichts als aufs Inkognito, auf Verkennungen und Mißverständnisse gründet. Doch die Lacher sind nicht ekel; am wenigsten würden es unsre deutschen Lacher sein, wenn ihnen das Fremde der Sitten und die elende Übersetzung das mot pour rire nur nicht meistens so unverständlich machte. Den Beschluß machte "Der sehende Blinde".

Zu Hause sagte Line: »Das war eine schöne Geschichte, Mutter Jeschke. Hätte mir die Augen aus dem Kopf schämen können.« »Bis doch sünnst nicht so.« »Ach was, sünnst. Hat er Recht oder nicht? Ich meine, der Alte drüben?« »Ick weet nich, Linebeschwichtigte die Jeschke. »He möt et joa weeten