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Ich schleppte manchmal einhundertfünfzig Kilogramm Bomben mit einem ganz normalen C-Flugzeug. Außerdem hatte ich noch einen schweren Beobachter mit, dem man die Fleischnot gar nicht ansah, ferner »für den Fall, daß« noch zwei Maschinengewehre. Ich habe sie nie in Rußland ausprobieren können. Es ist sehr schade, daß in meiner Sammlung kein Russe vorhanden ist.

Er schlägt der herrschenden Klasse, wie der Zeichner George Groß, in die Fratze, aber wenn er zur Herrschaft gelangt, weiß er auch keine anderen Mittel als die der anderen: Terror und Maschinengewehre, die Diktatur. Versucht er nicht, mit Gewalt die Welt zu ändern? Ich glaube nicht an die dauernde Überzeugungskraft brutaler Gewalt, von welcher Seite immer sie sich äußern mag.

Manchmal schwieg das Artilleriefeuer, dann hörte man das Tacken einiger Maschinengewehre und den matten Knall entfernter Handgranaten. Das Ganze sah sich von meinem Standorte fast wie ein zierliches Spiel an. Es fehlte das Gewaltige des Großkampfes, und doch spürte man das erbitterte Ringen zwischen zwei ehernen Kräften. . . . . .

Da kommt ein Bursche hereingestürzt und schreit nur: »Sie kommen, sie kommenund verschwindet, etwas spärlich bekleidet, im nächsten Unterstand. Jeder von uns stürzt an die Maschinengewehre. Einige tüchtige Mannschaften, die gute Schützen sind, sind auch damit bewaffnet. Alle übrigen haben Karabiner. Die Jagdstaffel ist jedenfalls bis an die Zähne bewaffnet und bereit, die Herren zu empfangen.

Der englische Offizier, dem es entlaufen war, wird bei diesem Anblick wohl kein sehr vergnügtes Gesicht gemacht haben. In der Nacht flog dem Füsilier S. der Mantel eines Infanteriegeschosses ins Auge. Auch im Dorfe wurden die Verluste immer häufiger, da die durch Artilleriefeuer rasierten Mauern immer weniger Schutz vor den ins Blinde gesandten Garben der Maschinengewehre boten.

Übrigens scheinen die Franzosen ihre Maschinengewehre als heilige Gegenstände zu verehren, sonst würden sie sie doch nicht mit Vorliebe auf #Kirchtürmen# aufstellen. Bald genug bewahrheitete sich meine Vermutung, daß unser Aufbruch nahe bevorstünde. Aber wie so anders als unser Einzug in Marzel spielte sich die Abfahrt ab.

»Was brauchen wir eigentlichwandte sich Otto Meyer an Herrn von Rochow, »eine Strandbatterie und –« Hauptmann a. D. von Rochow schüttelte den Kopf: »Eine Strandbatterie hat gar keinen Sinn; die schießt ein Kriegsschiff in einer Viertelstunde zusammen. Nein, ein schweres Festungsgeschütz und einige Maschinengewehre hier oben für alle Eventualitäten genügen.

Nun wollte er in seinen Unterstand, ganz allein sein, sich irgendwie befreien von der Verzweiflung, die ihn umklammerte. Holla! rief Leutnant Weixler ganz unerwartet in die Stille hinein, und galoppierte nach links, wo die Maschinengewehre standen. Der Hauptmann wandte sich noch einmal um, stieg auf den Antritt und sah ins Vorfeld hinaus.

Geschütze wurden hin und her gefahren, nachgeprüft, Pferde wurden untersucht, ich wußte, was dies zu bedeuten hatte, und Freude erwärmte mein Herz: endlich, endlich setzten wir zum Sprung an auf die Kehlen der deutschen Dämonen. Kleine, rollbare Instrumente fesselten meine Aufmerksamkeit. »Was ist dasbat ich um Belehrung. »Maschinengewehre.« »Was wird mit diesen Maschinen hergestellt

Da vorne, jenseits des steilen Hügels, der jetzt noch die Aussicht auf das Gefechtsfeld versperrte, tackten, in atemloser Eile, unsichtbar die Maschinengewehre; und kaum eine Spanne hoch über dem Rande der Böschung schwebten, dicht gesät, kleine, gelb-weiße Päckchen, wie hochgeworfene Schneeballen in der Luft: die Sprengwolken des Sperrfeuers, durch das er seine Kompagnie zu führen hatte.