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Schwankt nicht eure entzweite Seele zwischen den weltberühmten Verdiensten der Nichtigkeit A und der Unbedeutendheit B? Und habt ihr nicht eure teuren Thränen für ernstere Dinge nötig als ... doch was brauche ich mehr zu sagen! War es nicht gestern flau auf der Börse, und drohte nicht etwas lebhafterer Import dem Kaffeemarkt mit Sinken?

Wenn du einen Vorzug vor ihnen hast, so ist es eine schönere Gestalt, ein paar Hände, mit denen du mehr ausrichten kannst als ein Tier mit seinen Pfoten, eine Bildung gewisser Gliedmaßen, die dich der Rede fähig macht, und ein lebhafterer Witz, der von einer schwächern und reizbarern Beschaffenheit deiner Fibern herkommt; und der doch alle Künste, womit wir uns so groß zu machen pflegen, den Tieren abgelernt hat."

Der Graf empfand eine Neigung für Ottilien, daß er sie gern als seine Tochter betrachtete. Auch hier war sie der Baronesse zum zweitenmal und mehr als das erstemal im Wege. Wer weiß, was diese in Zeiten lebhafterer Leidenschaft gegen sie angestiftet hätte! Jetzt war es ihr genug, sie durch eine Verheiratung den Ehefrauen unschädlicher zu machen.

Und auch bis zum Hafen von Kabara an der scharfen Biegung des Niger war Alles, was sich auf Schiffen und Booten befand, in lebhafterer Bewegung. Wenn der "Albatros" hier zur Erde niedergegangen wäre, die Leute hätten ihn in Stücke gerissen.

Die den Vortrag der eingelegten Gesangstuecke begleitende Musik erlangte gleichfalls groessere und selbstaendigere Bedeutung; wie der Wind die Wellen, sagt Varro, so lenkt der kundige Floetenspieler die Gemueter der Zuhoerer mit jeder Abwandlung der Melodie. Sie gewoehnte sich, das Tempo rascher zu nehmen und noetigte dadurch den Schauspieler zu lebhafterer Aktion.

Es wird ein Kreuz werden mit dieser Steuer!“ Entschlossen wohl wie immer die Pflicht zu erfüllen, ritt der greise Pfleger nun in lebhafterer Gangart dem Schlosse zu, wo Amtstag abgehalten werden sollte. Sein Erscheinen mußte bemerkt worden sein, denn die Bauern begannen zu laufen, der Haufen Leute bewegte sich schreiend dem Schlosse zu, das die Bauern gleichzeitig mit dem Reiter erreichten.

Was nun die dem Alkohol zugeschriebene anregende Wirkung auf die Produktivität der Dichter und bildenden Künstler anbelangt, so beruht dieselbe im wesentlichen auf einer Täuschung. Es mag wohl sein, daß durch den Alkohol im Einzelfalle die Fantasie zu lebhafterer Tätigkeit angeregt wird, allein damit wird noch nicht die Schaffung eines Kunstwerkes erleichtert.

Sobald ein etwas lebhafterer Wind kam, schwebte er hoch über den Köpfen einer staunenden Menge fort, unter Umständen sogar momentan in der Luft auf einer Stelle schweben bleibend.