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Laß andere den Erzählungen von Blumen und Sonnenschein lauschen, ich für mein Teil, ich wähle die dunklen Nächte voller Erscheinungen und Abenteuer, ich wähle die dunklen Geschicke, die trauererfüllten Leidenschaften der verirrten Herzen. Das Ekebyer Eisen Es war Frühling, und aus allen Eisenwerken Wermlands sollte das Eisen nach Göteborg gesandt werden.

Nie mehr sollten sie ihn scherzend fragen, wann er zuletzt seine eigenen Knie gesehen habe; nie mehr sollten sie sich seine Wangen zum Kegelspiel wünschen. Das Übel hat sich ihm schon in Leber und Lunge festgesetzt. Es wühlte und nagte. Schon lange hatte er es gefühlt. Seine Tage waren gezählt. Möchten doch die Ekebyer Kavaliere den Toten in treuer Erinnerung bewahren!

Es war ihre größte Freude, von dem starken Gutsherrn zu erzählen, wie er in den Tagen seiner Kraft gewesen war. Sie erzählte, wie er es vertragen konnte, in ewigem Saus und Braus zu leben, besser als irgendeiner der Ekebyer Kavaliere, wie er Geschäfte abschloß und viel Geld verdiente gerade dann, wenn sie glaubte, daß er sie in seiner Wildheit um Haus und Hof bringen würde.

Die Wildheit, die die brausenden Wellen ergriffen hat, füllt auch die Gehirne der Menschen, sie haben keinen Gedanken in ihren Köpfen, sie sind ganz ohne Besinnung. Die Fabrikglocken ertönen, wer Ohren hat zu hören, der höre! Wir hier unten an der Ekebyer Schmiede sind nahe daran zu vergehen. Der Bach stürzt über uns hinweg.

Not und Elend brachte sie über sich, indem sie jubelnd in die Nacht des Lebens hinabstieg. Ihr Mann, der junge Graf mit dem alten Kopf, kehrte am Morgen nach jener Nacht, in der die Frühlingsfluten die Ekebyer Mühle und Schmiede vernichtet hatten, von seiner Reise heim. Er war kaum angelangt, als Gräfin Märta ihn rufen ließ und ihm wunderliche Dinge erzählte.

»Du hättest ihn lieber gleich fortschicken sollensagte seine Frau, »jetzt wird er das so in die Länge ziehen, daß wir ihn über den heiligen Abend hierbehalten müssen.« »Irgendwo muß er doch seinsagte Liljekrona. Und er bewirtete Ruster mit Toddy und Branntwein, leistete ihm Gesellschaft und lebte die ganze Ekebyer Zeit noch einmal mit ihm durch.