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So, nun wollen wir erst dieses dummerhaftige Dings wegnehmen und zu Feuerholz machenDer Wulfsbauer schrie: »Nee, das können wir hier ganz gut brauchen, bringt es nach der Brücke! Aber erst kann einer von euch herkommen und uns verzählen, wie es geworden ist; denn daß wir höllschen neugierig sind, könnt ihr euch wohl denken

»Hallo, wer ist todtrief aber in dem Augenblick Lobsich, der mit dem bestellten Bier für einen seiner besten Kunden selber ankam »daß Dich die Milz sticht, was ist denn dem Apotheker eigentlich in die Krone gefahren?« »Dem Apotheker Nichtsnahm aber Kellmann kopfschüttelnd das Wort, »doch hier dem Dings da, dem Mathes was meint Ihr, Lobsich was er vor hat

Das Ding ist also wohl an und für sich, sich selbst gleich; aber diese Einheit mit sich selbst wird durch andere Dinge gestört; so ist die Einheit des Dings erhalten, und zugleich das Anderssein außer ihm, so wie außer dem Bewußtsein.

Insofern nämlich das Subjekt sich in die Allgemeinheit erhoben hat, ist es in dieser Bestimmung dem Prädikate gleich geworden, welches als die reflektirte Allgemeinheit auch die Besonderheit in sich begreift; Subjekt und Prädikat sind daher identisch, d. i. sie sind in die Kopula zusammengegangen. Diese Identität ist die Gattung, oder an und für sich seyende Natur eines Dings.

Weit im Winde flatterte seine Helmzier: ein mächtiger schwarzer Roßschweif, und seine eignen langen, schwarzen Locken: vorwärts gebeugt trieb er das schaumbespritzte Roß zu rasender Eile und sprang am Südeingang des Dings sausend vom Sattel. Alle wichen links und rechts zurück, die der grimme, tödlichen Haß sprühende Blick seines Auges aus dem leichenblassen, schönen Antlitz traf.

Aus Eifersucht gegen ihn intrigierte sein Bruder Brit, später Raden Mas, fortwährend zum Vorteil von Kutei, doch lehnte auch er sich, nach Dings Tode, gegen die zu anmassenden Forderungen von Kutei auf. Beide Brüder hatten jedoch nicht die Macht gehabt, den Strom von Buschproduktensuchern der Küste von ihrem Lande abzuwehren.

Früh am andern Morgen wurde der Gefangene verhüllten Hauptes hinausgeführt auf eine Wiese, im Norden, »an der kalten Ecke« des Lagers, wo sich die Heerführer und ein großer Teil der Heermänner versammelt hatten. »Höresagte der Gefangene zu einem seiner Begleiter, »ist der alte Hildebrand auf dem Dingplatz?« »Er ist das Haupt des Dings.« »Barbaren sind und bleiben sie!

Nun ist aber in einer leeren Zeit kein Entstehen irgend eines Dings möglich; weil kein Theil einer solchen Zeit vor einem anderen irgend eine unterscheidende Bedingung des Daseyns vor der des Nichtdaseyns an sich hat. Also kann zwar in der Welt manche Reihe der Dinge anfangen, die Welt selbst aber keinen Anfang nehmen, und ist in Ansehung der vergangenen Zeit unendlich."

In diesen beiden Momenten wird für den Herrn sein Anerkanntsein durch ein anderes Bewußtsein; denn dieses setzt sich in ihnen als Unwesentliches, einmal in der Bearbeitung des Dings, das anderemal in der Abhängigkeit von einem bestimmten Dasein; in beiden kann es nicht über das Sein Meister werden und zur absoluten Negation gelangen.

So ist das eleatische Seyn oder die Spinozische Substanz nur die abstrakte Negation aller Bestimmtheit, ohne daß in ihr selbst die Idealität gesetzt wäre; bei Spinoza ist, wie weiter unten erwähnt werden wird, die Unendlichkeit nur die absolute Affirmation eines Dings, somit nur die unbewegte Einheit, die Substanz kommt daher nicht einmal zur Bestimmung des Fürsichseyns, vielweniger des Subjekts und des Geistes.