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Die Landschaft war durchschnitten und getreidearm, die Staedte groesstenteils auf Klippen und Landspitzen gelegen und vom Festlande her nur auf schwer zu passierenden Watten zugaenglich; die Verpflegung wie die Belagerung waren fuer das zu Lande angreifende Heer gleich schwierig, waehrend die Kelten durch ihre Schiffe die Staedte leicht mit allem Noetigen versehen und im schlimmsten Fall die Raeumung derselben bewerkstelligen konnten.

Statt auf die jähe angreifende Bewegung des Marders einzugehen, verharrte er bewegungslos, sich dessen bewußt, daß er seinen Gegner Rachen an Rachen nicht zu fürchten hatte, und daß der Marder nur auf eine ungeschickte Wendung gehofft hatte, um die Kehle seines Feindes durchbeißen zu können.

»Ich danke dir«, sagte er; »so, so ... laß nur, ich danke dir. Ja, ich habe angreifende Tage hinter mir ... Was soll man tun? Ich habe viel

Der 28. August 1827 versammelte zum letztenmal eine Schar Gratulanten in Goethes Zimmern. Später unterblieb auf seinen Wunsch der große angreifende Empfang. Damals überbrachte König Ludwig von Bayern dem Dichter seinen Orden. Es war ein bewegter Augenblick, doch die Menge der Fürsten auf weltlichem und geistigem Gebiet beachtete ich wenig neben dem wunderbaren Glanz der Goetheaugen.

Schweigen. Die für beide Parteien unangenehmste Art, eine Polemik zu erwidern, ist, sich ärgern und schweigen: denn der Angreifende erklärt sich das Schweigen gewöhnlich als Zeichen der Verachtung. Das Geheimniss des Freundes. Es wird Wenige geben, welche, wenn sie um Stoff zur Unterhaltung verlegen sind, nicht die geheimeren Angelegenheiten ihrer Freunde preisgeben.

Es wurden Feste in München, Heidelberg, Berlin, Darmstadt und in den Bergen gefeiert. Man war dort sehr erfreut, denn die jungen Dichter fühlten den Atem der gleichen Absicht, das humanitäre, straffe, helfen wollende und leidenschaftlich angreifende aus der Luft. Zurück wich mehr gegen den Rand das Allzuviele, in dem ihre Straße nur als blankster Keil lag.

Solange also der Angreifende in diesem Besitz noch nicht ist, d. h. solange er, weil er sich vor unserer Macht fürchtet, entweder noch gar nicht zum Angriff des Kriegstheaters vorgeschritten ist, oder uns in unserer Stellung noch nicht aufgesucht hat, oder der Schlacht, die wir ihm liefern wollten, ausgewichen ist, so lange ist der Zweck der Verteidigung erfüllt, und die Wirkungen der Verteidigungsmaßregeln sind also erfolgreich gewesen.

Wüßte der Angreifende mit Gewißheit den Augenblick, wo er angefallen werden wird, so könnte er mit Kunst und Geschick alles dazu vorbereiten, aber in der Ungewißheit darüber und bei der Notwendigkeit des Vorschreitens kann es kaum fehlen, daß, wenn die Schlacht erfolgt, sie ihn in höchst dürftig zusammengerafften und also gewiß nicht vorteilhaften Verhältnissen findet.

Selbst von einer ganz gleichgültigen Gegend kann man sagen, daß der ihren Beistand genießt, der sie kennt. Der Verteidiger hat den Vorteil der Gegend, der Angreifende den des Überfalls in der Strategie wie in der Taktik. Vom Überfall ist aber zu bemerken, daß er in der Strategie ein unendlich wirksameres und wichtigeres Mittel ist als in der Taktik.

Und da dieses die eigenen Kriegsmittel vermehrt, das Erhalten aber nicht, so muß man sagen: die verteidigende Form des Kriegführens ist an sich stärker als die angreifende.