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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nachdem ich nun mit meinem Erzählen fertig war, so fing mein Herr Bruder auch gleich an, von seinem Herkommen zu schwatzen und wo seine zweiunddreißig Ahnen alle herkommen, und erzählte auch, in welchem Dorfe seine Großmutter begraben läge und wie er, als er noch ein kleiner Junge von sechzehn Jahren gewesen, einunddreißig Pumpelmeisen zugleich auf einmal in einem Sprenkel gefangen hätte und was das Zeugs mehr alle war; allein er brachte alles so wunderlich durcheinander vor und mengte bald das Hundertste in das Tausendste hinein und hatte auch kein gut Mundwerk, denn er stammerte gar zu sehr, daß er auch, wie er sah, daß ihm niemand nicht einmal zuhörte, mitten in seiner Erzählung stille schwieg und sah, was sein Teller guts machte.
Es war ein noch junger Herr, erst zweiunddreißig Jahre zählend, aber sein Gesicht zeigte männliche Reife, sein Bart und seine Tracht ließen in ihm den Krieger hohen Ranges erkennen.
»Ja, ja« – Wilms ballte die Fäuste, und in sein ernstes, ehrliches Antlitz gruben sich tiefe Falten. Wie er sich jetzt langsam und ermüdet auf einen eisernen Pflug niederließ, der auf dem kotigen Acker herumlag, da hätte man ihn für einen alten, gebrochenen Mann halten können. Und er zählte doch erst zweiunddreißig Jahre und stand in der Blüte der Kraft.
Unterwegens erzählten wir einander unser Herkommens; der Herr Graf machte nun den Anfang und erzählte seinen gräflichen Stand und daß er aus einem uralten Geschlechte herstammte, welches zweiunddreißig Ahnen hätte, und sagte mir auch, in welchem Dorfe seine Großmutter begraben läge, ich habe es aber wieder vergessen; hernach so schwatzte er mir auch, wie daß er, als er noch ein kleiner Junge von sechzehn Jahren gewesen wäre, seine Lust und Freude an dem Vogelstellen immer gehabt hätte und einstmals auf einmal zugleich einunddreißig Pumpelmeisen in einem Sprenkel gefangen, welche er sich in Butter braten lassen und ihm so vortrefflich bekommen wären.
Als ich diesmal aus der Tretmühle und der Fabrikatmosphäre meines Berliner Arbeitslebens in unsre stille Bergeinsamkeit floh, nahm ich die zweiunddreißig Jahreshefte meines Tagebuches mit mir. Generalabrechnung muß ich halten.
„Nun gehen Sie,“ sagte Raoul Rigault zu Beaury, welcher ganz vergnügt seine Bankbillets einsteckte, „Sie werden Ihre näheren Anweisungen erhalten. Ihre Adresse?“ „Rue St. Maur Nummer zweiunddreißig,“ sagte der junge Mensch, indem er sich leicht gegen die Uebrigen verneigte und das Zimmer verließ.
Es war auch das Gestühle allen schon bereit, 271 Den Höchsten und den Besten, so hörten wir Bescheid, Zweiunddreißig Fürsten zu dem Hofgelag: Da zierten um die Wette sich die Frauen für den Tag. Gar geschäftig sah man Geiselher das Kind. 272 Die Heimischen und Fremden empfieng er holdgesinnt Mit Gernot seinem Bruder und beider Mannen da. Wohl grüßten sie die Degen, wie es nach Ehren geschah.
Doch war es eigen, daß ihn diese Geräusche mit besonderer Macht in seine Jugend zurückzogen. Traurige Jugend. Wie furchtbar die Stunde, als er drüben im Leichenhaus gesessen und schwarze Gestalten wisperten um ihn herum. Damals konnte er noch keine Empfindung dafür haben, daß sie mit kaum zweiunddreißig Jahren davonging; die Mutter ist für ein Kind alterslos.
»Tja ... soweit das in meinen Kräften steht, und soweit mein bißchen Einfluß reicht ... Ich interessiere mich für unsere Eisenbahnpolitik, und das ist Tradition bei uns, denn mein Vater hat schon seit 51 dem Vorstand der Büchener Bahn angehört, und daran liegt es denn auch wohl, daß ich mit meinen zweiunddreißig Jahren hineingewählt bin; meine Verdienste sind ja noch nicht beträchtlich
Du bist der Dinge tiefer Inbegriff, der seines Wesens letztes Wort verschweigt und sich den andern immer anders zeigt: dem Schiff als Küste und dem Land als Schiff. Du bist das Kloster zu den Wundenmalen. Mit zweiunddreißig alten Kathedralen und fünfzig Kirchen, welche aus Opalen und Stücken Bernstein aufgemauert sind.
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