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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wann so es von euch geschähe, würden euer Vater und Mutter solches leichtlich verstehen; daraus dann möchten entspringen zweierlei Übel: das erste, daß ihr schamhaftig würdet, und verlieren euers Vaters und Mutter Gunst; das ander, so sie es inne würden, möchte der Ritter getötet werden, darinne ihr ein Ursach an dem Tod eines solchen edeln Ritters wäret, der euch lieber hat, dann sich selbst.
Unbeschreiblich und unfaßbar schön war es, wie das Dunkel nach und nach zunahm und die Tageshelle sich in dem dunklen Golde verlor. Wie ein Gedanke sich verliert in einen anderen, schwand der reiche, stolze Sommertag dahin. Zweierlei Gemälde kämpften miteinander.
Denn prosaische Fabeln; wer wird die lesen wollen! Diesen Vorwurf werde ich ohnfehlbar zu hören bekommen. Was will ich im voraus darauf antworten? Zweierlei. Erstlich, was man mir am leichtesten glauben wird: ich fühlte mich zu unfähig, jene zierliche Kürze in Versen zu erreichen. La Fontaine, der ebendas bei sich fühlte, schob die Schuld auf seine Sprache.
Es war das alte Lied von dem Messen mit zweierlei Maß. Wenn zwei dasselben tun, ist es nicht dasselbe. Beging Preußen die größten Niederträchtigkeiten
Ein solcher Schluß könnte vorläufig auf zweierlei Art möglich scheinen; nemlich entweder a posteriori, durch das Aufsteigen von der gegebener Wahrnehmung als Wirkung, zu ihrer Ursache; oder a priori, durch das Herabsteigen von der bekannten Ursache zur Wirkung.
Wenn da jeder kommen könnte mit: 'das bin nicht ich selber gewesen', wenn er einen Bock geschossen hat, was würden dann noch Ordnung und Unordnung zu bedeuten haben? Nein, nein, man sei in Gottesnamen der, der man ist. Ich habe Sie auf zweierlei Art kennen gelernt. Glauben Sie, die Welt sei verpflichtet, Sie als ein Kind, als ein Schoßhündchen zu betrachten?
»Teufel auch,« knirschte der Bärenwirt leis, und als er die rote Narbe auf der Wange des Burschen sah, ging ihm doch ein Stich durch die Brust. »Josi, ist der Garde auch einverstanden, daß Ihr Bergführer werdet?« Josi war über zweierlei verwundert, über den freundlichen Ton, den der Presi anschlug, und darüber, daß er ihn mit »Ihr« anredete.
»Laß das, bitte« unterbrach ihn Törleß, »ich möchte das gerade jetzt nicht da hineinmengen.« »O, warum nicht?« »Nun so. Ich will einfach nicht. Es ist mir unangenehm. Basini und dies sind für mich zweierlei; und zweierlei pflege ich nicht im selben Topf zu kochen.«
Das ist ein Künstler, wie ich Künstler liebe, bescheiden in seinen Bedürfnissen: er will eigentlich nur Zweierlei, sein Brod und seine Kunst, panem et Circen... Das vollkommene Weib begeht Litteratur, wie es eine kleine Sünde begeht: zum Versuch, im Vorübergehn, sich umblickend, ob es Jemand bemerkt und dass es Jemand bemerkt...
Aber was will da herauskommen? Der christliche Bürger hat ein anderes Gesetz und Recht, so hat der jüdische Bürger auch ein anderes Gesetz und Recht und will nicht haben Gemeinschaft mit den Gojim. Aber zweierlei Gesetz und Willen in einer Bürgerschaft tut gut wie ein brausender Strudel in einem Strom.
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