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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Weiter finden wir bei *Diodor* einen Ausspruch, durch welchen wir übrigens auch über andere wissenschaftliche Leistungen der Aegypter belehrt werden; *Diodor* sagt: »Die Priester lehren ihre Söhne zweierlei Schrift, die sogenannte heilige, und die, welche man gewöhnlich lernt. Mit Geometrie und Arithmetik beschäftigen sie sich eifrig.

Das Entstehen einiger, und das Vergehen anderer derselben, würde selbst die einzige Bedingung der empirischen Einheit der Zeit aufheben, und die Erscheinungen würden sich alsdann auf zweierlei Zeiten beziehen, in denen nebeneinander das Dasein verflösse, welches ungereimt ist.

Oder der Glauben lebt in zweierlei Wahrnehmungen, der einen, der Wahrnehmung des schlafenden, rein in begrifflosen Gedanken, der andern des wachen, rein in der sinnlichen Wirklichkeit lebenden Bewußtseins, und in jeder führt er eine eigene Haushaltung.

Wohl möglich, daß es alles mal kommt, Gott verhüte es, aber noch ist es nicht da.« »Und was ist da? Was hat sie?« »Sie hat nach meinem und auch nach ihrem eigenen Zeugnis zweierlei: Vergnügungssucht und Ehrgeiz. »Nun, das kann passieren. Da bin ich beruhigt.« »Ich nicht.

Bärnhäuter ging alles ein, lief neben dem Wagen des Papstes her und hielt ihn, wenn er umfallen wollte, und so kamen beide ohne Schaden nach Rom. Gleich am Abend stellte ihm der Papst seine Tochter Zukunft vor, die sehr schön war, aber zweierlei Farbe von Haaren auf ihrem Kopfe trug; Bärnhäuter verliebte sich gleich, sie aber entsetzte sich über seinen Anblick.

Genossen hat man bald, solche, die dasselbe meinen wie du, sogar dasselbe sagen. Aber sich im Redeaustausch vertragen und die geistige Kontinuität bewahren, ist zweierlei. Eifersucht lauert stets unter der Schwelle, Kleinlichkeit, Neid und Spott.

Das Kleine in der Natur ist gewöhnlich größer als 'das Große'. Denn das Kleine ist nur zu oft Gottesarbeit, wo das Große nur Götterwerk. Überall, überall liegen Keime des Lebens darum und nun kann man auf zweierlei Weise fortfahren: tue ja nirgends Lebendigem Abbruch! oder: sorge nicht allzusehr des Einzelnen in einem Haushalt, der so auf Schritt und Tritt Verschwendung predigt und herausfordert.

"Die Geißel ist ein Instrument, aus Eisendraht geflochten, ungefähr vier Schuh lang; ein Teil davon, den man beim Schlagen um die Hand windet, ist einfach, derjenige aber, mit dem man auf den Leib schlägt, fünffach geflochten und an den fünf Enden gewöhnlich mit eisernen Zacken versehen. Die Geißelung geschieht bei den Kapuzinern auf zweierlei Art.

Es muß jedem Leser der »Gradiva« auffallen, wie häufig der Dichter seinen beiden Hauptpersonen Reden in den Mund legt, die zweierlei Sinn ergeben. Bei Hanold sind diese Reden eindeutig gemeint, und nur seine Partnerin, die Gradiva, wird von deren anderem Sinn ergriffen.

Dem in so geheimnißvoller Eintracht verbundenen Paare, dessen Leben der gesammten Umgebung ein so großes Räthsel war, kam ein wichtiger Tag. Längst hatte Sophie im Stillen dessen gedacht, längst sich mit ihm beschäftigt, zweierlei sollte den Mann überraschen, an den ihr Geschick sie so wundersam gebunden, ja gekettet hatte. Es war der 22. September des Jahres 1808.

Wort des Tages

insolenz

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