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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das ist ein guter Vorschlag; ich werde dem König das vorstellen, damit er die anderen Lehnsherren auffordert, sich auch dieses Mittels zu bedienen. Ich glaube, das dürfte so schwer nicht sein.« »Gewiß nicht, mein Herr. Findet Ihr meinen Gedanken nicht gut?« »Ja, ja, das wollen wir schon zuwege bringen; laßt uns aber zuvor damit beginnen, den Platz zu säubern

Böhmisches Blut benetzte dieß Schwert: mit den Kunen verbunden, Hab’ ich zuvor dein Volk erwürgt, wie ein Söldner des Kaisers.

Staunend ruhte mein Auge auf all’ der ritterlichen und lustsamen Pracht, wie ich zuvor ihres Gleichen nie ersehen hatte, und haftete so viel möglich an jedem Einzelnen, bis auch der Letzte aus dem Zuge hinter den Bergen verschwunden war. Das war bald geschehen und drüben war mir der Weg wieder so einsam wie vordem.

Die Pracht des Baumes, das was uns die Gegend lieb und wert machte, kommt uns zu klarerem Bewußtsein; das Bild wird erhabener oder lieblicher in unseren Augen, als es zuvor war. So wird unser Verlust Gewinn, nicht thatsächlich, aber für unser Empfinden.

Auch als der König einmal unwohl war, wurden die Gesandten zu ihm berufen; er erhielt Medizin, doch mußte diese zuvor in seiner Gegenwart gekostet werden, da er in beständiger Angst vor Vergiftung schwebte.

Rüdiger stürmt’ auf Hohenried, der vorne die Scharen Ordnete, los, und schrie: „Dich, Rudolphs treuen Gesellen, Will ich allen zuvor, als heulenden Bothen, zur Hölle Senden: verkünd’ es nur dort, daß sie folgen, und keiner entrinnt mehr!“ Rief’s, vorschreitend, und jener begann: „Gewaltiger Prahler, Wärst du so tapfer, als frech mit der tönenden Zunge: mir würde, Trau’n, erbangen die Brust; doch komm, und büße den Frevel, Den du verübst g’en Treu’, und Pflicht, und den heiligen Eidschwur!“ So wortwechselten sie in dem Augenblick der Entscheidung.

Als nun der Pfarrer das Buch zuschlug, sagte der Sohn: »Wir wollten Euch auch sagen, Herr Pfarrer, daß wir keine Personalien über Vater verlesen haben wollenDer Pfarrer schob die Augengläser auf die Stirn und sah scharf forschend zu der alten Frau hinüber. Sie saß ebenso regungslos da wie zuvor. Sie zerknüllte nur das Taschentuch, das sie zwischen den Händen hielt.

Das bare Gold ließ er verteilen An feine Sklaven, mit der Weisung, Sie sollten's auf der ganzen Länge Des Wegs mit voller Hand zur Speisung Der Armut werfen in die Menge. Er stieg zu Pferd und zog inmitten Des Trosses durch die Straßen hin. Selbst Kennern kam nicht in den Sinn, Daß er noch nie zuvor geritten, Weil mit dem feinsten Ebenmaß Und Anstand er im Sattel saß.

Treibe Deine Geschäfte wie zuvor, vielleicht kannst Du uns treue Männer sammeln, wenn wir wieder ins Land kommen. Und Ihr, Fräulein! Wie kann ich Eure Dienste lohnen? Seit vielen Nächten habt Ihr den Schlaf geflohen um mir die Tür zu öffnen und mich vor Verrat zu sichern! Errötet nicht so, als hättet Ihr eine große Schuld zu gestehen.

Die Gepflogenheit der Saufgelage kann einer dezenten Gesellschaft, wie sie die Vestalen sind, nicht gefallen; sie haben die Methode, ihre Vereinigung zu vollziehen, ohne daß sie zuvor den Spöttereien und Witzeleien ausgesetzt sind, die den nächsten Morgen noch immer früh genug kommen. Es bleibt weder Zeit für die ewigen zweideutigen Wortspiele, noch für die moralischen Schlemmereien

Wort des Tages

zähneklappernd

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