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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Wollen Sie mir, Sie, Frau Weiß meine ich, das Geld vorstrecken, erstens das Geld für die Miete, und dann noch eine kleine Zugabe zum Weiterexistieren? Haben Sie nun das Gefühl, daß ich Ihnen unverschämt komme? Sie schütteln den Kopf. Ich glaube, daß Sie Zutrauen zu mir haben. Sie sehen, wie ich bei einer solchen Zumutung erröte, Sie erblicken mich nicht ohne Verlegenheit in diesem Moment.

Es war auch besser; denn ich hätte ihr sagen müssen: „Nein, das hast du alles nicht; du hast nur einen Onkel.“ Während ich mir noch vergeblich Mühe gab, ein klein wenig das Zutrauen von Luise zu gewinnen, erschien Stefenson mit einem Diener, der ein großes Paket schleppte.

Sie hatte", fuhr er fort, "immer ein gewisses Zutrauen zu mir; ich liebte sie wie meine Tochter und hatte, da meine Frau noch lebte, den Entschluß gefaßt, sie zu mir zu nehmen und sie aus den Händen der Alten zu retten, von deren Anleitung ich mir nicht viel Gutes versprach. Meine Frau starb, das Projekt zerschlug sich.

Hast du dich etwa mit deinen Käsfischen da hineingeflüchtet, daß du sie in Ruhe verzehren kannst?" "Nein, ich habe keine Käsfische gehabt", sagte This ängstlich. "Nicht? Und warum denn nicht?" fragte der Senn in einer Weise, wie sonst nie ein Mensch mit dem This redete. Nun erwachte in seinem Herzen etwas, das er bisher nicht gekannt hatte das Zutrauen zu einem Menschen.

O laß mich schweigen, wie es dem ergeht, wie es dem zu Mute ist. Aber dieser, Klärchen, der ist ruhig, offen, glücklich, geliebt und gekannt von dem besten Herzen, das auch er ganz kennt und mit voller Liebe und Zutrauen an das seine drückt. Klärchen. So laß mich sterben! Die Welt hat keine Freuden auf diese! Vierter Aufzug. Strasse. Jetter. Zimmermeister. Jetter. He! Pst! He, Nachbar, ein Wort!

Der Hannesle blieb im Häuslein des Gestellmachers und gedieh leiblich, seine Mutter blieb bei dem harten Bauern und erduldete Unsägliches; einer uralten Sitte gemäß, welche erst in neuester Zeit in den meisten Thälern des Schwarzwaldes verschwunden ist, mußte sie als eine Mutter ohne Mann eine besondere Auszeichnung tragen und wurde so verachtet und verspottet, daß sie sich kaum zur Kirche zu gehen getraute und ein tiefer Gram sich in ihrem Herzen fest setzte, der ihrem Gemüthe alles Zutrauen und alle Liebe zu den Menschen genommen.

Er eilte zu ihr und fand sie auf dem Kanapee liegen; sie schien an Kopfweh zu leiden, und ihr ganzes Wesen konnte eine fieberhafte Bewegung nicht verbergen. Ihr Auge erheiterte sich, als sie den Hereintretenden ansah. "Vergeben Sie!" rief sie ihm entgegen; "das Zutrauen, das Sie mir einflößten, hat mich schwach gemacht.

»Was den ersten Einwand betrifft, so steht hier der Mann, dem du das Zutrauen meiner Herrschaft verdankst.

Wir heißen auch einen lebenden Menschen unheimlich, und zwar dann, wenn wir ihm böse Absichten zutrauen. Aber das reicht nicht hin, wir müssen noch hinzutun, daß diese seine Absichten uns zu schaden sich mit Hilfe besonderer Kräfte verwirklichen werden.

Es beginnt die letzte Epoche seines Lebens: der Aufenthalt in Düsseldorf bei Immermann, der sich den demütig gewordenen Poeten kommen läßt. Dessen Zeilen an ihn: »Ich habe Zutrauen zu Ihnen und hoffe auf Sie. Ich glaube nämlich, ich und eine alte Mutter sind verloren, wenn Sie mir nicht zu helfen suchen«, müssen ihn gerührt haben.

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