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Aktualisiert: 30. September 2025


In dem besagten Spiel es sich zutragen thut, Daß ich, Tom Schnauz genannt, die Wand vorstelle gut, Und eine solche Wand, wovon ihr solltet halten, Sie sey durch einen Schliz, recht durch und durch gespalten: Wodurch denn Pyramus und seine Thisbe fein Oft flüsterten fürwahr ganz leis' und ingeheim.

Man sprach auch von seinen Beschäftigungen, von seinen Liebhabereien oder von dem gewöhnlichen Tagesstoffe, wie etwa das Theater ist oder wie Begebenheiten sind, die sich in den nächsten Umgebungen zutragen. Im Übrigen wurde auch zu den bekannten Vergnügungen gegriffen, Musik, Tanz, Liedersingen.

"Auch kann es sich zutragen", sagt Corneille, "daß ein sehr tugendhafter Mann verfolgt wird, und auf Befehl eines andern umkömmt, der nicht lasterhaft genug ist, unsern Unwillen allzusehr zu verdienen, indem er in der Verfolgung, die er wider den Tugendhaften betreibet, mehr Schwachheit als Bosheit zeiget.

Zugleich wandern aus den vielfachen Spalten des Bindegewebes, durch dessen Entspannung die Wunde klafft, jene Keimlinge der Regeneration, die weißen Blutkörperchen aus, die dem zerrissenen und aufgewühlten Mutterboden die neuen Saatkörnchen zutragen.

Der König fragte ihn, wo er her wäre. Der Knabe aber sagte, das wüßte er nicht, und eben so wenig wußte er zu sagen, auf welche Weise er hergekommen sei, bat aber inständig um einen Dienst auf dem Schloß und sagte, wenn sie nichts Anders für ihn zu thun hätten, so könne er ja der Köchinn Holz und Wasser zutragen. Diese Bitte ward ihm denn auch gewährt.

Welches alles, da es ein Mann ansehe, so würde er leichtlich überwinden, was sich möchte zutragen, und triumphieren wider Zank und Uneinigkeit, so der Satan pflegt unter Eheleuten anzurichten.“ „Die Ehe ist nicht ein natürlich Ding, sondern Gottes Gabe, das allersüßeste, lieblichste und keuscheste Leben. Ach, wie herzlich sehnte ich mich nach den Meinen, da ich zu Schmalkalden todkrank lag!

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oranier

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