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Aktualisiert: 3. Juli 2025
»was die Welt Im Innersten zusammenhält«! Und er konnte dem Famulus eigentlich nicht so unwirsch begegnen, wie es Faust tat. Freilich: »Man sieht sich bald an Wald und Feldern satt; Des Vogels Fittig werd’ ich nie beneiden« das war natürlich Torheit, oder, wie Asmus in jugendlicher Kraft sagte: »Blödsinn«; aber was dann folgte, das war doch wahr und schön!
Ich weiß, daß es noch viele, viele Menschen gibt, die eine Vereinigung erst dann für anständig halten, wenn sie sich dieselbe gegenseitig erlaubt haben: Standesamt Kirche und Pfaffe Hochzeitsreise; die es anständig nennen, wenn zwei Menschen zusammenbleiben, die sich nicht mehr sehen können und die erkannt haben, daß auch das leiseste Gefühl sie nicht mehr zusammenhält, sondern nur noch das gegebene Wort.
Er selbst kommt nicht zu dem Bewußtsein, daß es solche einfache Wesenheiten sind, die in ihm walten, sondern er meint es immer mit ganz gediegnem Stoffe und Inhalte zu tun zu haben, so wie die sinnliche Gewißheit nicht weiß, daß die leere Abstraktion des reinen Seins ihr Wesen ist; aber in der Tat sind sie es, an welchen er durch allen Stoff und Inhalt hindurch und hin und her läuft; sie sind der Zusammenhalt und die Herrschaft desselben, und allein dasjenige, was das sinnliche als Wesen für das Bewußtsein ist, was seine Verhältnisse zu ihm bestimmt, und woran die Bewegung des Wahrnehmens und seines Wahren abläuft.
Es ist mit jedem Dinge, seinem Ende, Ursprunge und Bestehen nach nicht anders wie mit einem Ball, den jemand wirft. Ist´s etwas Gutes, wenn er in die Höhe steigt, oder etwas Schlimmes, wenn er niederfährt und zur Erde fällt? Was ist´s für eine Wohltat für die Wasserblase, wenn sie zusammenhält, und was für ein Leid, wenn sie zerplatzt? Und ebenso das Licht, wenn es brennt und wenn es verlischt?
Die Wachsamkeit und Tüchtigkeit der Truppen, die Treue der Satrapen, die stete durch die Sendboten geübte Aufsicht des Großkönigs über sie, diese abgestufte Pyramide monarchischer Organisation ist die Form, die die untertänigen Länder und Völker zusammenhält.
Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!
Allein, wenn man die von der Psychoanalyse gegebene Übersetzung des Totem mit der Tatsache der Totemmahlzeit und der Darwinschen Hypothese über den Urzustand der menschlichen Gesellschaft zusammenhält, ergibt sich die Möglichkeit eines tieferen Verständnisses, der Ausblick auf eine Hypothese, die phantastisch erscheinen mag, aber den Vorteil bietet, eine unvermutete Einheit zwischen bisher gesonderten Reihen von Phänomenen herzustellen.
Wie ich euch bereits gesagt habe, geschah alles mit der gebührenden Andacht. Der hochwürdige Pater Hilarius betrachtete Essen und Trinken als ein Gott wohlgefälliges Fest, das man nicht hoch genug feiern konnte. Er huldigte dem erhabenen Grundsatze, daß Essen und Trinken Leib und Seele zusammenhalte. Und diesem notwendigen Zusammenhalt brachte er so manches Opfer.
Aber da er seine Ohnmacht fühlte, kam der Haß in ihm ins Zittern und riß ordentlich an ihm; der Haß auf diese Tausende fauler, boshafter Schüler, die ihm immer die schuldige Arbeit vorenthalten, ihn immer bei seinem Namen genannt, immer nur auf Unfug gesonnen hatten; die ihn jetzt mit der Künstlerin Fröhlich ärgerten, sie und den Schüler Lohmann nicht angaben, sondern sich benahmen wie eine »gemeine« Klasse, die zusammenhält gegen den Lehrer; die jetzt alle beim Abendessen saßen, ihn aber nötigten, hier unten herumzuschleichen; und die überhaupt, es ahnte ihm in dieser Stunde, etwas Übles aus ihm gemacht, ihn in den langen Jahren, die er bei ihnen war, fragwürdig zugerichtet hatten.
Seht da auch meine Katharine, die das Haus zusammenhält, und dann meinen Hausverwalter und Gärtner und Andere, welche die Lust des Empfanges nicht missen wollten.« Mein Vater reichte jedem die Hand, und die Mutter und Klotilde verbeugten sich auf das Artigste.
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