Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Du « Sie wollte auf ihn zu, der Mann mit der Bluse hielt sie fest; er drückte sie auf den Stuhl: »Setzen Se sich man und quasseln Se hier nich noch.« Sie fuchtelte, rückte sich den Hut zurecht. Der alte Mann verpflasterte ihre Nase, steckte ihr mit bösen Blicken die Haare fest. Am folgenden Tage wurde Emma von der Polizei entlassen. Die Naßkes hockten schon wieder zu Hause.
Richtet ihr Haar zurecht oder knüpft ihren Schleier fest. Manchmal dreht sie sich um. Wenn sie sich einen anderen anschaffte. Ich wüte. Ich erwürgte sie. Ich bin vollständig kaput. Ich versuche loszukommen, ich habe es ja immer schon gewollt, ich war nur zu schwach dazu. Ich habe nur nicht den Mut zu mir gehabt. Ich habe es mir nur nicht eingestanden. Ich fürchtete mich immer so davor.
Das zweite, was sie tat, bestand darin, daß sie die Liegenschaften des Schlosses selber zu bewirtschaften begann, daß sie einen geschlossenen Hausstand von Gesinde und ihrer eigenen Familie begründete und mit diesem Hausstande lebte. Sie richtete den Meierhof zurecht und brachte mit Hilfe tätiger Leute, die sie aufnahm, die Felder, die Wiesen und Wälder in einen besseren Stand.
Ich stand auf fremdem Boden, zurecht finden mußt ich mich, meine Gedanken sammeln, über meine Zukunft entscheiden. Am nächsten Morgen, in aller Frühe schrieb ich an meine Eltern und trug den Brief selbst zur Stadt hinunter. Schneidend pfiff der Wind über die Höhen, als ich abwärts schritt.
Sie legte ihn zurecht und trocknete sein Gesicht. Dann hielt sie seine Hand und sang und sah, wie die wilden Augen sanft und ruhig wurden und sich müde schlossen. Von diesem Tage an fühlte sich Frau Elisabeth weniger unbehaglich. Irgend etwas sagte ihr, daß diese Fremde ein innerlich reicher Mensch sei, und daß sie es verstehe, ihren Reichtum weiterzugeben. Und sie, die Fremde, hatte feine Ohren.
Er mag für die paar Stunden, die ihm übrig sind, noch Blumen zurecht legen, wie er will. Ich tue ja eigentlich hier auf dieser Besitzung nichts anders. Auch dürfte das, was ich euch sagen will, für euch nicht ganz unwichtig sein, wie sich wohl in der Folge zeigen wird. Ich fahre daher fort, wie sich oben unter den Worten die Erzählung gibt.«
Er erinnerte sich, daß seine Mutter den Großvater, als er gestorben war, sehr fürsorglich zurecht gelegt hatte. Und er wußte, daß dies etwas war, was man tun mußte. Aber er fühlte auch, daß er nicht den Mut habe, mitten in dieser schauerlichen Nacht zu der Toten hinüberzugehen. Er gab der Kuh keine abschlägige Antwort, aber er machte auch keinen Schritt in der Richtung der Stalltür.
Der Leibhusar bat wegen seines Versehens um Verzeihung, stellte sich aber geradewegs vor des Königs grossen Spiegel, der im Zimmer war, richtete seine Locke wieder zurecht und stäubte mit dem Schnupftuch den Puder vom Kleid, welches unschicklich war. Dem König kam's auch so vor, denn er sagte: "Was fällt dir ein? Willst du noch eine?"
Emma machte alles zurecht und legte Leo jeden Bissen einzeln auf den Teller, unter tausend süßen Torheiten. Wenn der Sekt ihr über den Rand des dünnen Kelches auf die Finger perlte, lachte sie lustig auf. Sie waren beide in den gegenseitigen Genuß versunken und vergaßen völlig, daß sie in einer Mietwohnung hausten.
Die Spannung, in welcher der Dichter uns bisher erhalten hat, steigert sich hier an dieser Stelle für einen Augenblick zu peinlicher Verwirrung. Nicht nur, daß unser Held offenbar aus dem Gleichgewicht geraten ist, auch wir finden uns angesichts der Erscheinung der Gradiva, die bisher ein Stein- und dann ein Phantasiebild war, nicht zurecht.
Wort des Tages
Andere suchen