Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der Bauer sprang auf die Seite und rettete sich, der Bock Kåre aber wurde getroffen und erschlagen; und als der Bauer den Abhang hinaufschaute, sah er ein großes, starkes Riesenweib, das eben im Begriff war, einen zweiten Felsblock auf ihn herunter zu wälzen. >Was tust du denn?< rief der Bauer. >Ich habe doch weder dir noch den Deinigen etwas zuleide getan.<
Und im ersten Augenblick, da man wieder Spuren von ihm hat, wird sein Bruder überfallen, dem kein anderer je etwas zuleide getan hat als er. Gibt dir das nicht auch zu denken?" "Da könnte was dran sein", entgegnete der Oberst nachdenklich. "Da muß ich sofort etwas unternehmen." Er stand auf, rief nach seinem Knecht, und wenige Minuten später fuhr er im scharfen Trab zur Stadt hinunter.
Der arme Peter die Nägel kaut Und geht im Werkeltagskleide. Der Peter spricht leise vor sich her, Und schaut betrübet auf beide: Ach! wenn ich nicht gar zu vernünftig wär, Ich täte mir was zuleide. "In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen."
Sie war überzeugt, daß sie ihr etwas zuleide tun wollten, und darum begann sie über die schlüpfrigen, steilen Pfade und die kleinen, morschen Holzstufen, die von Terrasse zu Terrasse führten, den Berg hinaufzulaufen. Den fremden Männern war es ein Hauptspaß, daß sie vor ihnen davonlief. Sie konnten es sich nicht versagen, sich so zu stellen, als wenn sie sie einholen wollten.
Nikita hatte wieder nicht verstanden, da der Wind den Ton der Worte seines Herrn weggetragen hatte. Wasili Andrejitsch wiederholte mit seiner lauten, deutlichen Stimme seinen Scherz über den Böttcher. »Gott möge es ihnen verzeihen, Wasili Andrejitsch; ich mische mich nicht in diese Sachen. Wenn sie nur meinem Jungen nichts zuleide tut; sonst mag sie machen, was sie will.«
Der Vater erlaubte den Kindern gern, daß sie auf den hohen Nußberg gingen, sagte aber, daß sie dem fremden Kinde nichts zuleide tun sollten. Wenn sie oben waren, kam das Kind, blieb an dem Rande der Gebüsche stehen und sah zu. Es lächelte recht freundlich, wenn man zu ihm sprach, antwortete aber nicht. Wenn man fortging, ging es hinterher bis an das Ende der Gebüsche.
»Mich dir hingeben! Du bist ja eine Vision, hast ja auch gar keinen Körper.« Eine seltsame Erregung bemächtigte sich meiner. »Was bist du denn, Rauch, Luft, Dunst? Mich dir hingeben? Antworte mir zuerst, wer bist du? Hast du je auf Erden gelebt? Woher bist du gekommen?« »Gib dich mir hin. Ich werde dir nichts zuleide tun. Sag' mir bloß die drei Worte: Nimm mich hin.«
»Nun, kannst du nicht reden? Was war los? Du kannst es ruhig sagen! War dir etwas nicht recht? Man muß doch einen Grund haben, wenn man davonläuft! Hat dir jemand etwas zuleide getan?« Edgar zögerte. Die Erinnerung machte ihn wieder zornig, schon wollte er anklagen. Da sah er
»So lebt doch wenigstens ein kleiner Mingo,« sagte Deruga warm. »Nach Ihrer Meinung,« fragte er nach einer Pause, »bin ich also mit Unrecht angeklagt?« »Nach dem, was Ihre Frau mir damals von Ihnen erzählte,« sagte sie mit Nachdruck, »bin ich überzeugt, daß Sie ihr absichtlich nie etwas zuleide getan haben.« »Ich habe ihr viel zuleide getan,« sagte Deruga, »aber aus Liebe.«
Eduard. Nimm meine Huldigung, Holdeste deines Geschlechtes. Modestina. Er gefällt mir recht wohl. Aminens Stimme. Laßt mich! Laßt mich! Sechzehnte Szene. Amine. Wachen. Vorige. Laßt mich, ihr abscheulichen Männer! Was hat die arme Amine verbrochen, daß sie solchen Mißhandlungen preisgegeben wird? Ich bin ja ein armes, unschuldiges Mädchen, das noch niemand auf der Welt etwas zuleide getan hat.
Wort des Tages
Andere suchen