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Aktualisiert: 26. November 2025
Die Edelmüthigkeit dieser braven zivilisirten Ehemänner wird der Zukunft noch reichlich Gelegenheit zu Gelächter geben, und man muß einige dieser ergötzlichen Vorgänge aufbewahren, um die sonst schale Lektüre der Geschichte der Zivilisation etwas genießbar zu machen ...«
Er aber konnte nicht schlafen, seine trübe Zukunft und trübe Bilder der Erinnerung zogen an ihm vorbei: anfangs, als er noch ein paar Kreuzer besaß, hatte er sein Los verbessern, sich hie und da eine Wurst und etwas Milch, manchmal einen Kerzenstummel kaufen können, solange er mit Untersuchungsgefangenen beisammen bleiben durfte.
Die Hermannschlacht, leuchtende Mythe seiner Generation, will er in Verse gießen, in ihrem Weh und Glück die grauen Farben der Zeit und die hellen der Zukunft aufleuchten lassen. »Ich betreibe jetzt die Vorstudien,« schreibt er an einen Freund, »Teufel, da wächst was! Mein Herz ist grün vor Wald.« Ein andermal: »Der Hermannschlacht unterliege ich fast.
Seien Sie in Zukunft nicht wieder so indiskret und neugierig, Neugierde ist kein schöner Schmuck für ein junges Mädchen.« Er wandte sich von der Beschämten ab und ging auf Flora zu, die langsam heran kam. Noch zitterten Thränen in ihren Augen, die sie wie in Verklärung auf ihren Erretter richtete. Wo war der Haß geblieben, der soeben noch in ihrem Innern getobt hatte? Verschwunden und verweht!
Du hast die letzten Blätter der alten, nicht mehr in die Zukunft, sondern rückwärtsschauenden Sibylle nun in Händen und bist besser daran, wie jener Tarquinius Priscus, dem die Sibylle Cumana Amalthea ihre Orakelbücher so theuer anbot – du hast sie umsonst.
Adieu Papachen, zum Frühstück komm’ ich zurück!« Sie warf ihm noch eine Kußhand zu, lachte ihn schelmisch an und fort ging’s im lustigen Trabe hinaus auf die Wiese in den taufrischen Sommermorgen hinein. Herr Macket schüttelte den Kopf, mit einem Male stiegen ernstliche Bedenken wegen Ilses Zukunft in ihm auf.
Ich zage nicht, und Sorge macht mir nur die Zukunft meines alten Großvaters, dem es ein schwerer Gedanke ist, nun von seinem Sohne abhängig zu sein, obgleich mein Onkel und dessen Frau ihn in der liebevollsten Weise aufnehmen werden.
Wieland hoffte von diesem Journal eine weitverbreitete Wirkung auf seine Zeitgenossen, und versprach sich selbst davon für die Zukunft eine in ökonomischer Hinsicht gesicherte Lage.
Allein diese kuehlen Erwaegungen machen keine Geschichte; nicht der Verstand, nur die Leidenschaft baut fuer die Zukunft. Der Staatshaushalt ruhte seit dem Anfang dieser Epoche wesentlich auf den Einkuenften aus den Provinzen.
Für einen Menschen, der nicht weiter in die Zukunft blickt, machen freilich acht Grooten einmal bezahlt nicht viel aus; aber es sind ja auch nicht die acht Grooten, die mich zum Widerstande reizen; sollen wir etwa die Vorrechte, unsere Schutzwehr gegen die Herrschsucht der Leliaerts zerstören lassen? Nein, das wäre feig und höchst unvorsichtig.
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