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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In diesem Augenblick sah der Student den, an den er eben dachte, auf sich zukommen. Er wollte ihm natürlich nicht sagen, daß ihm das Manuskript abhanden gekommen sei, ehe er einen Versuch gemacht hätte, es wieder zu erlangen, und suchte deshalb stillschweigend an ihm vorübergehen. Aber der andre wanderte ganz betrübt und niedergedrückt daher und dachte nur immerfort, was der Student wohl über sein Buch sagen werde. Als dieser nun mit einem unfreundlichen Kopfnicken vorübereilte, wurde er von einer grenzenlosen Angst erfaßt. Er hielt ihn am

Doch außer dieser Auszeichnung, mit der die Natur den schmucken Vogel für die Periode des üppigen Lebens in der südlichen Hemisphäre bedacht, hat sie ihm noch eine andere zukommen lassen.

Liebste Tochter, ich bekenne daß ich alt bin, Alter ist unvermöglich, ich bitte dich auf meinen Knien, daß du mir Kleider, Unterhalt und Bette zukommen lassen wollest. Regan. O Sir, nichts weiter; das sind Launen, die nicht auszustehen sind; kehret ihr zu meiner Schwester zurük. Lear. Nimmermehr, Regan.

Mein Vater hatte mir zur Pflicht gemacht, seinen Offizieren ebenso freundlich entgegen zukommen, wie den andern: »Daß sie Müller und Schultze heißen, muß dich nicht stören; sie tragen alle denselben Rock, und heiraten brauchst du sie ja nichtNein, gewiß nicht! Der bloße Gedanke kam mir komisch vor!

Ich stand auf, zog aus meiner Brust das Kreuz, das ich dort trage, und du schwurst auf dieses Kreuz, das hier vor mir liegt, und bei deiner ewigen Verdammnis, wo du je sein würdest und was immer auch geschehen möge, würdest du, sobald ich dir den Befehl zukommen lasse, wieder ganz mein Eigen sein, wie du es in dem Augenblick warst, als das Ave Maria von Monte Cave von so weit her an dein Ohr rührte.

Der eine erforderte dadurch einen Beweis gegen den andern, und diesen Behauptungen könnte daher nicht mehr der Charakter von unmittelbar wahren und unwidersprechlichen Sätzen des Denkens zukommen. Die Reflexions-Bestimmungen dagegen sind nicht von qualitativer Art. Sie sind sich auf sich beziehende und damit der Bestimmtheit gegen Anderes zugleich entnommene Bestimmungen.

Eben wollte er wieder hinaus an die gewohnte Arbeit, als er von ferne etwas auf sich zukommen sah.

Ach wie gerne hätte sie das getan, aber einen Augenblick später sah sie schon wieder den Polizeidiener aufs Haus zukommen. Es war derselbe, der schon einmal wegen der Wäsche, die aufgehängt wurde, da war. Richtig, da kam er schon die Treppe herauf. »Die Wäscherin Matzbeckmeldete er nun, »hat erklärt, es könne ihr niemand verwehren, bei dem schönen Wetter ihre Wäsche aufzuhängen.

»Aberfuhr sie fort, »warum hast du mir nicht auch von dem letzten Brief der Barbarin an Justinian Abschrift zukommen lassen?« – »Es war nicht mehr möglich, es ging zu rasch. Ich konnte von meinem Schiff keinen Boten mehr senden: kaum gelang es gestern, nach der Landung, dir sagen zu lassen, daß ihr Bild bei den Geschenken sei. Du kamst im rechten Augenblick

Man hat von jeher unterschieden zwischen den Proprietäten oder wahren Eigenschaften, die nicht als Merkmale im Ding enthalten sind und ihm doch notwendig zukommen, und zwischen den Accidentien, die ihm zukommen können.

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