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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Anna aber hatte sich doch zuviel zugetraut, denn schon nach ein paar Tagen glich sie sich selber nicht mehr und ging wie ein Schatten herum, nahm auch kaum einen Mund voll Speise, dass ich dachte, sie wird ausgehn wie eine Lampe, der man kein Oel nachschuettet.
»Ich muß dir gestehen, Vater,« sagte er zu Schellheim, als die Rede auf Hagen und seine blonde Liebe kam, »daß ich das Hagen eigentlich gar nicht zugetraut hätte. Im Grunde genommen freut es mich, daß er sein Herz sprechen läßt – ah, rege dich nicht auf, Papa, ich sage ja nur im Grunde genommen. Du kennst mich. Ich würde auch nur aus Neigung heiraten; allerdings muß ich hinzufügen, daß sich meine Heiratsneigungen sicher nach andern gesellschaftlichen Richtungen hin bewegen als diejenigen Hagens. Doch das ist lediglich eine Folge angeborenen Geschmacks, um mich gelehrt auszudrücken, das Produkt einer gewissen soziologischen
Nur so oft Georg auf sein eigenes Leben, besonders auf jene Periode kommen wollte, wo der Pfeifer von Hardt eine bedeutende Rolle in dem Aufruhr des armen Konrad gespielt hatte, brach er düster ab, oder wußte mit mehr Geläufigkeit, als man dem schlichten Mann zugetraut hätte, das Gespräch auf andere Gegenstände zu bringen. So waren sie ohne Aufenthalt fortgereist.
Sage nur, wie hast du es angefangen, in so wenigen Wochen ein Kenner aller nützlichen und interessanten Gegenstände zu werden? Soviel Fähigkeiten ich an dir kenne, hätte ich dir doch solche Aufmerksamkeit und solchen Fleiß nicht zugetraut.
Dem habe ich bitter Unrecht getan", entgegnete Georg, "ich dachte, er werde nie ein Schwert ziehen und ein Roß besteigen, und da sitzt er auf einem Tier, so hoch wie ein Elefant, und trägt ein Schwert, so groß als er selbst ist; diesen kriegerischen Geist hätte ich ihm nimmer zugetraut." "Meinst Du, er reite aus eigenem Entschluß zu Feld? Nein, ich habe ihn mit Gewalt dazu genötigt.
"Ihr seid weit in der Welt herumgekommen und habt viel gesehen und vieles lernen können, ich hätte Euch mehr Einsicht zugetraut, Nachbar."
Der Mann, der diese Reihen geordnet hat, versteht den Krieg.« »Wer ist es wohl?« fragte Kallistratos, der, in reicher Rüstung, neben Lucius Licinius hielt. »Ohne Zweifel, Witichis, der König,« sagte Cethegus. – »Das hätte ich dem schlichten Mann mit den bescheidnen Zügen nie zugetraut.« – »Diese Barbaren haben manches Unergründliche.«
Meine Feder sträubt sich ordentlich gegen das, was sie schreiben soll. Was hilft es, wenn ich auch nicht den geringsten Verdacht ausspreche, meine Mitteilung bringt doch dem General die Nachricht von der verbrecherischen Handlung seiner Söhne. Daß er ihnen so etwas nie zugetraut hätte, sieht man ja, er hätte ihnen sonst das Geld nicht übergeben.
Das ist nun ein Musiker, und er hört es nicht, oder er will vielmehr, daß man seine Gegenwart durch eine Unschicklichkeit vernehmen soll, da es besser wäre, er ließe seinen Wert an der Vollkommenheit der Ausführung erraten. Ich weiß, die Franzosen haben es an der Art, den Italienern hätte ich es nicht zugetraut, und das Publikum scheint daran gewöhnt.
Als Traegerin der neuen Monarchie dagegen empfahl sie sich wenig, da Exzeptionalitaet und Unpopularitaet diesem Amte einmal anhafteten und es dem Vertreter der Demokratie kaum zugetraut werden kann, diejenige Form, die der genialste Vorfechter der Gegenpartei fuer seine Zwecke geschaffen hatte, fuer die dauernde Organisation zu waehlen.
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