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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Vielleicht aber ist es mir doch gelungen, wenigstens die Hauptzüge dieser, wie ich zugebe, kühnen und gewagten, aber ergiebigen Hypothese zu entwickeln, und ihre Anwendbarkeit auf fast das gesamte Gebiet des Seelenlebens wenigstens andeutungsweise vor Augen zu führen.
Wie komm’ ich überhaupt dazu!“ Immer erbitterter: „Ich hab’ Ihnen doch gesagt, daß es dreihundertfünfzigtausend sind!“ Diederich bewegte die Hand, um auszudrücken, daß er seinen Mißgriff zugebe. Aber Guste schrie auf: „Und wie ich aussehe! Soll ich so vielleicht durch die Stadt gehen?“ Er erschrak aufs neue und lachte ratlos.
Seine Antwort, er wolle verreisen, erregte mir keinerlei Zweifel, da wir ja in der Nähe des Bahnhofs waren und Deruga ein Paket trug. Dasselbe fiel mir auf, weil es größer war, als Herren unserer Gesellschaftskreise solche zu tragen pflegen.« Der Vorsitzende wandte sich an Deruga mit der Frage, ob er zugebe, ein Paket getragen zu haben, und was darin gewesen sei.
Um kurz zu sein: es gab keinen bestimmten Gesellschaftskreis, dem ich mit Selbstverständlichkeit angehört hätte, und die Bekanntschaften, die sich auf eine oder die andere Weise von selbst ergaben, waren selten, oberflächlich und kühl durch mein eigenes Verschulden, wie ich zugebe, denn ich hielt mich auch in solchen Fällen mit einem Gefühl der Unsicherheit zurück und mit dem unangenehmen Bewusstsein, nicht einmal einem verbummelten Maler auf kurze, klare und Anerkennung erweckende Weise sagen zu können, wer und was ich eigentlich sei.
Das Wirkliche da unten noch einmal durchzumachen, anders, abgewandelt, von Anfang an; zu hören, wie ich es zugebe, dazu hatte ich keine Kraft mehr. Es ist natürlich Einbildung, wenn ich nun behaupte, ich hätte in jener Zeit schon gefühlt, daß da etwas in mein Leben gekommen sei, geradeaus in meines, womit ich allein würde herumgehen müssen, immer und immer.
Die Art, wie die Engländer die Hindus behandeln, verschließt ihre Charaktere und unterdrückt ihr wahres Wesen, wenngleich ich ohne Einwand zugebe, daß solche Stellungnahme, wie die ihre, das unerläßliche Erfordernis zur Beherrschung des Landes ist. Aber ich bin nicht nach Indien gereist, um es zu beherrschen.
»Sehr; aber wir sind keine Freunde.« »Warum?« »Ein ehrlicher Mann kann nicht der Freund eines Unehrlichen sein.« »Hm, so ahnt mir etwas.« »Was?« »Daß sich Abrahim-Mamur an seinem Bord befindet.« »Werden es sehen!« »Was wirst du thun, wenn der Sandal sich an die Dahabïe legen will?« »Ich muß es zugeben. Das Gesetz sagt es so.« »Und wenn ich es nicht zugebe?« »Wie wolltest du dies anfangen?
Ohne Besinnen antwortete mir Mangesche Rao: »Überschätzen Sie die kleine Arbeit nicht, die dem Beamten zu schaffen macht, ich hoffe, das alles einmal wirkungsvoller zu sagen.« »Also Sie haben es geschrieben und geben es ohne weiteres zu?« »Was ich unter vier Augen zugebe, kann ich unter sechs ohne Mühe widerrufen.
»Nun, Hauser, jetzt gebärden Sie sich aber wie ein kleiner Knabe und sind doch schließlich ein erwachsener Mann,« sagte Quandt tadelnd. »Ich kann das nicht ganz ernst nehmen, Sie lieben es zu übertreiben und sich kindisch zu stellen. Der Polizeileutnant würde Ihnen auch nicht den Kopf abbeißen, wennschon ich zugebe, daß er bisweilen etwas derbe Manieren hat.
In einer Antwort auf diesen Brief forderte eine andere Romanschriftstellerin, Florence Warden, von Mrs. Craigie Auskunft über die Existenz solcher Frauen, aber sie erzielte keine weitere Erwiderung. „The Daily Mail“ erläuterte dies folgendermaßen: „Hunderttausende unserer Leser können aus eigener Erfahrung eine Antwort auf diese bemerkenswerte Behauptung geben, und wir sind nicht im Zweifel über den Inhalt ihrer Antwort.“ Man kann sich vorstellen, daß das mit Hinsicht auf die Leser an den Frühstückstischen der Villenkolonien geschrieben wurde; aber die Männer und Frauen, die im Leben stehen, deren Erfahrung nicht auf die Villenkolonien beschränkt ist, werden die unzweifelhafte Wahrheit der Behauptungen von Mrs. Craigie anerkennen. Wenn ich auch zugebe, daß der von ihr beschriebene Stand der Dinge zwischen den Geschlechtern richtig ist, wage ich ergebenst über die Ursachen dieses „Übermaßes an Edelmut“ anderer Meinung zu sein. Bei den Frauen ist riesig viel Selbstlosigkeit angesammelt, aber sie wird meiner Meinung nach nicht in dieser Richtung verausgabt. Das Motiv ist vielmehr der leidenschaftliche Wunsch nach eigener Freude, Befriedigung ihrer eigenen Eitelkeit durch den Beifall seitens des männlichen Geschlechts, die oft auf Kosten ihrer Selbstachtung geht. H.
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