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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Zitternd blickte der Kurat zum Fürsten auf, in dem das Mitgefühl sich regte und den wohl auch der Gedanke an sein eigenes Verhältnis zu Salome bewegen mochte.
Es war wie die Anrufung eines Geistes, dessen Umriß zitternd in der Luft schwebt, geahnt wird, aber nie mit Brausen in die Form der Wirklichwerdung stürzt. Es gab Momentbilder von Schönheit, gab Gesten von Tiefe, es gab vielleicht eine Tat, eine Handlung, eine kurz herausgebrochene, unsterbliche Schönheit.
Sie ist, wie die alten Leute fast alle, sehr eigensinnig, und duldet keinen Fremden im Hause.« Der Königssohn kroch zitternd in's Hundehäuschen und begann schon seine Ueberkühnheit, die ihn in diese Klemme gebracht hatte, zu bereuen.
Als er eintrat, sah er die stolze Frau todbleich und zitternd vor dem Obersten stehen, der, wie es schien, halb mit Gewalt ihre Hand erfaßt hielt. Da legte der Alte den Leichnam zwischen die beiden auf den Boden, und fest die Augen auf sie heftend, sprach er: "Der Erbherr Graf Kuno ist tot; Euer Söhnlein, Frau Gräfin, ist jetzt der Erbe dieser Herrschaft."
Die Briefe seines Sohnes schob er zitternd in eine Schublade, um sie aus dem Gesicht zu bekommen. Er hatte wahrscheinlich gar keine Vorstellung mehr davon, daß er Buchenwälder besaß, die bis ans Meer grenzten, und daß seine Maisfelder zwischen den Kanälen flimmerten.
Heraus fliegen sie, zitternd und unsicher, die Luft peitschend wie Fledermäuse, sie sinken, aber erheben sich wieder, begreifen, worin die Kunst besteht, und verwenden sie dazu, so rasch als möglich das Nest wieder zu erreichen. Die Alten kommen stolz und jubelnd zu ihnen zurück, und der alte Hatto schmunzelt. Er hatte doch in der Sache den Ausschlag gegeben.
Das wird ein wunderliches Wiederkehren in eine wunderliche Heimat sein; auch die dich niemals kannten, werden schrein und deine Größe wie ein Recht begehren: wie Brot und Wein. Allschauender, du kennst das wilde Bild, das ich in meinem Dunkel zitternd dichte. Durch dich kommt alles, denn du bist das Tor, und alles war in deinem Angesichte, eh es in unserm sich verlor.
Alle schliefen sie aber ein, und plötzlich wachten alle von einem Zetergeschrei auf, das aber rasch verstummte. »Jetzt hat das Gespenst geschrien.« Die Prinzessin sah käseweiß aus und ihre Wächterinnen sahen ebenso käseweiß aus. Sie horchten alle zitternd, aber alles blieb still. Daß Kasperle oben in seinem Bett lag und bitterlich weinte, dies konnten sie nicht hören.
Und gar mein Vater! Als alle Gäste hinweg waren und die Diener alle aus den Zimmern, ihnen hinabzuleuchten, da trat er vor mich hin, zitternd und bebend, und sagte nichts, als »Sohn!
Sie sprang verwirrt von ihrem Stuhl auf, griff nach einem Buch, wollte Entschuldigungen suchen "still nur!" sagte er; "ich habe wohl gesehen, daß du nicht gelesen hast. Auch kann ein Buch dich so nicht greinen machen, das laß ich mir nicht einreden." "Papa!" sagte sie und faßte ein Herz, "tun Sie mit mir, was Sie wollen", indem sie zitternd ihm nach der Hand griff "ich liebe den Pfarrer Mannheim."
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